News 2018 – Langansicht

Frohe Weihnachten 2018 und einen guten Start in das neue Jahr (24.12.2018)

Ein Laser lässt den Tannenbaum bestehend aus einer Polymerschicht auf Glas erleuchten. Entstanden ist er durch das Verfahren der Laserdirektbelichtung. Damit lassen sich lichtleitende Strukturen im Mikrometerbereich fertigen. Sie finden künftig verstärkt Anwendung in der effizienten Datenübertragung mittels optischer Signale. Dr. rer. nat. Haldor Hartwig und M.Sc. Ekaterina Sergeeva (Institut für Gerätesysteme und Schaltungstechnik) gewannen mit einem Bild aus dieser Serie „MERRY CHRISTMAS“ den 2. Platz beim Wissenschafts-Fotowettbewerb „MEINE FORSCHUNG!“ der Universität Rostock.

Foto: Dr. Haldor Hartwig und M.Sc. Ekaterina Sergeeva


Preis für beste Lehre der IEF für das Studienjahr 2017/2018 (3) (20.12.2018)

Der Preis wurde vom Prodekan Prof. Dr. rer. nat. habil. Karsten Wolf auf dem Jahresabschluss des Instituts für Informatik überreicht. Die Ehrung ist mit einem Preisgeld verbunden.

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2017/2018 und des Sommersemesters 2018 durch die Studierenden und auf Votum der Fachschaft.


Preis für beste Lehre der IEF für das Studienjahr 2017/2018 (4) (20.12.2018)

Der Preis wurde vom Prodekan Prof. Dr. rer. nat. habil. Karsten Wolf auf dem Jahresabschluss des Instituts für Informatik überreicht. Die Ehrung ist mit einem Preisgeld verbunden.

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2017/2018 und des Sommersemesters 2018 durch die Studierenden und auf Votum der Fachschaft.


INFO.RO Förderpreis für die Beste Bachelorarbeit im Studienjahr 2017/2018 (20.12.2018)

Die Arbeit ist im Bereich der Digital Humanities angesiedelt und widmet sich speziell dem Graph-Mining im Rahmen des internationalen Projektes ISEBEL. Dieses untersucht einen Verbund aus mehreren Erzähldatenbanken mit Text und Graph-Mining-Techniken. Herr Fenske hat dazu im Rahmen der Arbeit folgende Punkte untersucht: Wie lassen sich die Inhalte der Erzähl-Datenbanken als Graph-Strukturen repräsentieren? Welche Mining Techniken lassen sich auf den verwendeten Hypergraph-Strukturen einsetzen? Wie sieht ein Verfahren aus, dass aktuelle Cluster-Architekturen und Frameworks zur effizienten, parallelen Suche nach häufigen Mustern implementiert? Herr Fenske hat nicht nur den State-of-the-Art des Frequent Subgraph Mining (FSM) genau untersucht, sondern im Rahmen der Arbeit Lösungen für die Teilprobleme der Kandidatenrepräsentation und generierung gefunden und einen parallelisierten Algorithmus (PaSiGraM) entwickelt.

Der Preis wird vom Verein Informatik-Forum Rostock e.V. (INFO.RO) seit dem Jahr 2012 jährlich für eine am Institut für Informatik entstandene hervorragende Bachelorarbeit an Studierende der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik vergeben. Der Preis ist mit 100 Euro dotiert.


INFO.RO Förderpreis für die Beste Masterarbeit im Studienjahr 2017/2018 (20.12.2018)

Frau Wilsdorf beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit der Analyse von dynamischen Systemen. Durch individuelle Modellierung und Simulation können zum Beispiel in der Fischerei durch solche Modelle ein besseres Verständnis für die verschiedenen Faktoren gewonnen werden, um die Vorhersage von Bestandsgrößen zu ermöglichen. Individuelle Modellierung hat gegenüber von populationsbasierten Ansätzen aber den Nachteil der schlechten Skalierbarkeit. Durch die Einführung von Super-Individuen, die Sub-Populationen durch repräsentative Individuen ersetzen, kann eine Verringerung der in Rechenzeit bei zunehmender Ungenauigkeit der Simulationsergebnisse erreicht werden. Durch den Ansatz der dynamischen Super-Individuen, die sich während der Simulation neu organisieren können, wurde versucht, die Balance zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit zu verbessen. Frau Wilsdorf untersucht in ihrer der Arbeit zwei unterschiedliche Ansätze im Umgang mit den dynamischen Aspekten und setzt diese exemplarisch mit dem Modellierungs- und Simulationswerkzeug ML-Rules um. In der Auswertung zeigt Frau Wilsdorf wie durch Expertenwissen Parameter zur Erstellung der Modelle gefunden werden können. Sie zeigt aber auch die Aufgaben deren Lösung notwendig ist, um diesen Ansatz in der Praxis anwenden zu können.

Der Preis wird vom Verein Informatik-Forum Rostock e.V. (INFO.RO) seit dem Jahr 2005 jährlich für eine am Institut für Informatik entstandene hervorragende Diplom- bzw. Masterarbeit an Studierende der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik vergeben. Der Preis ist mit 200 Euro dotiert.


Gemeinsame IEF-Weihnachtsfeier der Fachschaftsräte Elektrotechnik und Informatik (20.12.2018)

Neben Glühwein, Punsch, Waffeln, Sandwiches und Hot-Dogs wird es auch Musik, Spiele und mehr geben.


Fachschaftsrat Informatik für Studienjahr 2018/2019 konstituiert (19.12.2018)

Dem Fachschaftsrat Informatik 2018/2019 gehören nun an:

  • Adrian Lutsch (Sprecher & Beauftragter für Fachschafts-Kommunikation, Student im Bachelor Informatik)
  • Ruven Kronenberg (stellvertretender Sprecher & Protokollbeauftragter, Student im Bachelor Informatik)
  • Jack Daniel Rittelmeyer (Student im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • Nicola Drüeke (Beauftragte für Fachschafts-Kommunikation, Studentin im Bachelor Informatik)
  • Henning Richter (Mitglied im Prüfungsausschuss (INF & WINF) & Mitglied in der Studienkommission der IEF, Student im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • Anna-Lena Neufeld (Beauftragte für Veranstaltungskommunikation und Social Media, Studentin im Bachelor Informatik)
  • B.Sc. Hannes Hagen (E-Mail-Beauftragter & stellvertretender Veranstaltungsbeauftragter, Student im Master Visual Computing)
  • Jasper Roloff (Mitglied der System-Technischen Gruppe, Student im Bachelor Informatik)
  • Jann-Hannes Polland (stellvertretender Finanzer & Mitglied der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit, Student im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • B.Sc. Richard Dabels (Finanzer & Veranstaltungsbeauftragter, Student im Master Informatik)
  • Jakob Müller (FSRK-Delegierter, Student im Bachelor Informatik)
  • Justin Kreikemyer (Protokollbeauftragter & Technik-AG, Student im Informatik)
  • Vivienne Reuter (SLK-Delegierte, Studentin im Lehramt Informatik/Chemie)
  • Sophie Wallner (Mitglied in der Studienkommission des IfI (INF), Studentin im Bachelor Informatik)
  • Antonia Gauche (Gleichstellungsbeauftragte, Studentin im Bachelor Informatik)
  • Yannik Blank (Mitglied in der Studienkommission des IfI (WINF), Student im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • Julius Richert (Mitglied in der Studienkommission des IfI (LA) & Technik-AG, Student im Lehramt Informatik/Chemie)
  • Christopher Meyn (Mitglied der Kommission für Öffentlichkeitsarbeit & Technik-AG, Student im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • Max Kaseler (FSRK-Delegierter, Student im Bachelor Informatik)
  • Nick Kotsakidis (Protokollbeauftragter & Technik-AG, Student im Bachelor Informatik)
  • Laura Höll (Studentin im Bachelor Wirtschaftsinformatik)
  • Thora Mertz (SLK-Delegierte, Studentin im Lehramt Informatik)

Der Fachschaftsrat Informatik vertritt die Studierenden der Fachgebiete Informatik, Wirtschaftsinformatik und Visual Computing aus den Studiengängen Bachelor und Master Informatik, Bachelor und Master Wirtschaftsinformatik, Lehramt Informatik an Gymnasien, Lehramt Informatik an Regionalen Schulen, Bachelor und Master Informationstechnik/Technische Informatik, Master Visual Computing, Bachelor und Master Lehramt Berufspädagogik mit Erstfach Informationstechnik sowie Zweitfach Informatik sowie Bachelor und Master Wirtschaftspädagogik mit Zweitfach Informatik und wird von diesen Studierenden auch gewählt. Die Informationstechnik/Technische Informatik-Studierenden sind gleichzeitig auch Mitglieder der Fachschaft Elektrotechnik. Die Lehramtsstudierenden sind ebenfalls entsprechend ihrer Fächerwahl Mitglied in mehreren Fachschaften.

Weitere Informationen und Kontakt:


Berufung in den Aufsichtsrat des Datenverarbeitungszentrums Mecklenburg-Vorpommern (17.12.2018)

Die DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH ist der IT-Dienstleister der Landesverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Schwerin. Mit mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das DVZ langjähriger und kompetenter Partner für viele Kunden im öffentlichen Sektor aus dem Land Mecklenburg-Vorpommern und anderen Teilen Deutschlands.

Zu den neun Mitgliedern des Aufsichtsrats gehören aktuell drei Arbeitnehmervertreter, drei Staatssekretäre verschiedener Ministerien aus Mecklenburg-Vorpommern sowie je ein Vertreter des Städte- und Gemeindetags und des Landesamts für Finanzen.

Weitere Informationen:


Fachschaftsrat Elektrotechnik für Studienjahr 2018/2019 konstituiert (12.12.2018)

Dem Fachschaftsrat Elektrotechnik 2018/2019 gehören nun an:

  • Constantin Gis (Sprecher, Student im Bachelor Informationstechnik/Technische Informatik)
  • Julia Richardt (stellvertretende Sprecherin, Studentin im Bachelor Elektrotechnik)
  • Tony Nutzmann (Finzanzverantwortlicher, Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Malte Ritter (stellvertretender Finzanzverantwortlicher, Student im Bachelor Informationstechnik/Technische Informatik)
  • B.Sc. Bhuvnesh Gautam (Student im Master Electrical Engineering)
  • B.Sc. Julius Tiburtius (student im Master Elektrotechnik)
  • Betty Goltz (Studentin im Bachelor Elektrotechnik)
  • Dominik Eichler (Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Lukas Steffen (Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Clemens Richter (Student im Bachelor Informationstechnik/Technische Informatik)
  • Morten Mai (Student im Bachelor Informationstechnik/Technische Informatik)

Der Fachschaftsrat Elektrotechnik vertritt die Studierenden im Fachgebiet Elektrotechnik aus den Studiengängen Bachelor und Master Elektrotechnik, Bachelor und Master Informationstechnik/Technische Informatik, Master Computational Science and Engineering, Master Electrical Engineering, Bachelor und Master Lehramt Berufspädagogik mit Erstfach Elektrotechnik sowie Bachelor und Master Wirtschaftsingenieurwesen mit Studienrichtung Elektrotechnik und wird von diesen Studierenden auch gewählt. Die ITTI-Studierenden sind gleichzeitig auch Mitglieder der Fachschaft Informatik. Die Lehramtsstudierenden sind ebenfalls entsprechend ihrer Fächerwahl Mitglied in mehreren Fachschaften.

Weitere Informationen und Kontakt:


Internationale X-Mas Party der Universität Rostock (11.12.2018)

Die Party wird neben dem traditonellen internationalen Kulturprogramm auch einen Glühweinstand, eine Fotoecke und natürlich Dance bis in die Morgenstunden mit verschiedenen DJs von innerhalb und außerhalb der Universität bieten. Auf der Veranstaltung wird traditionell auch der „DAAD-Preis für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an der Universität Rostock“ für besondere akademische Leistungen sowie besonderes gesellschaftlich-interkulturelles Engagement vergeben. An der Universität Rostock wird der DAAD-Preis seit 1995 vergeben.

Die Internationale X-Mas Party zum Jahresende bildet schon seit Jahrzehnten den Höhepunkt der internationalen Feiern an der Universität Rostock und wird vom Rostock International House zusammen mit der Lokalen Erasmus Initiative Rostock (LEI) organisiert.

Quelle und weitere Informationen:


IEF-Alumni-Newsletter Herbst/Winter 2018 (11.12.2018)

Sie finden ihn unter → Fakultät → Neues aus der Fakultät → IEF-Alumni-Newsletter.

Für eine automatische Zusendung der zukünftigen Newsletter bitten wir Sie, sich im → Alumni-Portal der Universität Rostock zu registrieren. Nach der Registrierung können Sie dort auswählen, welche Newsletter Sie erhalten möchten; unseren Newsletter finden Sie bei „IEF-Newsletter“.

Weitere Informationen:


Student Project Room Elektrotechnik im Seminargebäude neu eröffnet (11.12.2018)

Der Student Project Room ist ein Lernraum, der den Studierenden der Elektrotechnik-Studiengänge der Universität Rostock einen einfachen fachlichen Einstieg und die Möglichkeit bietet, theoretische Fragestellungen in der eigenen Anwendung zu bearbeiten, Lösungsansätze handelnd nachzuvollziehen und auszuprobieren sowie eigenständige oder gemeinsame praktische Erfahrungen zu machen, wie z.B. den Aufbau von kleinen elektronischen Schaltungen, das Programmieren von Hardware, die Anwendung von Mess- und Regelungstechnik sowie von Netzwerktechnik. Die Labornutzung wird durch den Fachschaftsrat Elektrotechnik organisiert. Er organisiert ebenso die Erstellung und Bereitstellung von Musterprojekten, kleinen technischen Geräten, Mess- und Regeleinrichtungen sowie von Netzwerktechnik nebst Anleitungen. Eine feste Partnerschaft zum Institut für Gerätesysteme und Schaltungstechnik sowie die fachliche Beratung und Begleitung durch das Institut sichern die Nachhaltigkeit.

Die Fachschaft wird den Raum ab dem 11. Dezember 2018 regelmäßig öffnen: am Dienstag und Donnerstag von 09:00 – 11:00 Uhr und 12:30 – 16:00 Uhr sowie am Mittwoch von 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 15:00 Uhr.

Zuvor befand sich der 2016 eingerichtete Student Project Room im Oskar-Keller-Institut (OKI) auf dem Campus Justus-von-Liebig-Weg. Nach dem Umzug in das Seminargebäude im Sommer 2018 wurde der neue Raum eingerichtet und parallel bereits aktiv genutzt. Der Raum wird am neuen Standort von den Studierenden sehr gut angenommen. Die Wege sind durch den Umzug deutlich kürzer geworden.

Die Einrichtung des „Student Project Room“ für die Studierenden der Elektrotechnik wurde im Jahre 2016 als studentisches Projekt bzw. Studientische Initiative unter Leitung des Fachschaftsrates Elektrotechnik aus dem Fonds des Prorektors für Studium, Lehre und Evaluation gefördert.


ACM SIGSIM Distinguished Contributions Award 2018 (10.12.2018)

Diese internationale Ehrung auf dem Gebiet der Modellierung und Simulation wurde ihr auf der traditionsreichen 51. Winter Simulation Conference – WSC’2018 (09.12. – 12.12.2018) in Göteborg, Schweden, überreicht. Insgesamt wurden seit 2007 bisher 10 Preisträger geehrt. Frau Prof. Adelinde Uhrmacher ist die erste Preisträgerin.

Mit der Ehrung werden ihre wissenschaftlichen Leistungen, z.B. in der Entwicklung formaler Modellierungssprachen, sowie ihr Einsatz als Herausgeberin der Transaction of Modeling and Computer Simulation of the ACM, als Mitglied der ACM Task Force on Data, Software and Reproducibility in Publications, als Program chair der Winter Simulation 2012, und als Mentorin von 18 unter ihrer Betreuung abgeschlossenen Promotionen gewürdigt.

„Ich fühle mich sehr geehrt, diese höchste Anerkennung für die fachliche Leistung, welche die ACM SIGSIM verleiht, zu erhalten und insbesondere als erste Frau diesen Preis entgegennehmen zu dürfen.“, freut sich Prof. Uhrmacher.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Adelinde M. Uhrmacher wurde 1961 geboren. Nach dem Studium der Informatik in Koblenz arbeitete sie in der Forschungsgruppe Umweltsystemanalyse der Universität Kassel, bevor sie mit einem Postdoktorandenstipendium der Alexander von Humboldt Stiftung zur University of Arizona, USA, wechselte. Von 1994 bis 2000 forschte sie an der Universität Ulm, an der sie auch ihre Habilitation in der Informatik abschloss. Seit 2000 ist sie Professorin am Institut für Informatik der Universität Rostock und Inhaberin des Lehrstuhls für Modellierung und Simulation.

Die 1969 gegründete Association for Computing Machinery (ACM) Special Interest Group (SIG) on Simulation and Modeling (SIM) verleiht seit 2007 maximal einmal jährlich den ACM SIGSIM Distinguished Contributions Award, mit dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Beiträge auf dem Gebiet der Modellierung und Simulation geehrt werden. Die ACM SIGSIM ist das Netzwerk aller Informatikerinnen und Informatiker auf dem Gebiet der Modellierung und Simulation weltweit und organisiert die Winter Simulation Conference (WSC) jährlich seit dem Jahr 1979.

Quellen und weitere Informationen:


DAAD-Preis 2018 (10.12.2018)

Zusammen mit ihm wird B.Sc. Flavia-Andra Lungu (Rumänien), Studierende im Studiengang Dienstleistungsmanagement an der WSF, mit dem Preis der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) ebenfalls für besondere akademische Leistungen sowie besonderes gesellschaftlich-interkulturelles Engagement ausgezeichnet.

Siddarth Marwaha zeigt sehr gute Studienleistungen im Masterstudiengang Electrical Engineering. Sein hohes soziales Engagement bewies er während seiner Tätigkeit als AStA-Referent für Internationales. Er war Ansprechpartner für internationale Studierende, betreute das Buddyprogramm, durch das studieninteressierte Geflüchtete unterstützt werden, und vertrat den AStA sowie die Universität auf zahlreichen Veranstaltungen. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Rostock vertritt alle Studierenden der Universität.

Der mit 1.000 € dotierte DAAD-Preis wird vom Deutschen Akademische Austauschdienst (DAAD) einmal jährlich für besondere akademische Leistungen sowie besonderes gesellschaftlich-interkulturelles Engagement an jeweils einen internationalen Studierenden pro Universität vergeben. An der Universität Rostock wird der DAAD-Preis seit 1995 vergeben.

Der mit 300 Euro dotierte Preis der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock e.V. (GFUR) wird seit dem Jahr 2004 für hervorragende akademische Leistungen und gesellschaftliches Engagement an Master-Studierende und Promotions-Studierende der Universität Rostock vergeben.


Universität Rostock unterstützt das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern in Sachen Cyber-Kriminalitätsbekämpfung (03.12.2018)

Die Universität Rostock unterstützt mit ihren Kompetenzen im Bereich des „Internets der Dinge“ das LKA MV, um die Aufklärung und Verfolgung von Sachverhalten, die das Internet der Dinge betrifft, zu verbessern und präventive Maßnahmen zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes sollen die technischen Grundlagen des Internets der Dinge identifiziert und analysiert sowie Werkzeuge entwickelt werden, die für Ermittlungen rund um mögliche Angriffsszenarien im Internet der Dinge genutzt werden können.

Der Direktor des LKA MV, Ingolf Mager, freut sich über die Kooperation mit der Universität Rostock: „Ich bin sicher, dass wir mit der Expertise der Universität Rostock effektive und effiziente Methoden entwickeln können, um nicht nur in der Aufklärung von Straftaten, sondern auch präventiv im Bereich des Internets der Dinge maßgebliche Fortschritte zu erzielen.“

Von der nicht alltäglichen Zusammenarbeit mit dem LKA MV verspricht sich auch der Prorektor für Forschung und Transfer, Professor Udo Kragl, Impulse für die Forschung: „Die besondere Herausforderung des Projektes liegt in einer für Wissenschaftler ungewohnten Fragestellung nach einem denkbaren Missbrauch von internetbasierten Protokollen, die für sinnvolle und natürlich gesetzeskonforme Anwendungen erdacht worden sind.“

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Der Lebensweg der Sterne – Prof. Dr. Lienhard Pagel trägt bei Samstagsuniversität vor (24.11.2018)

Vor über 150 Gästen erläuterte Prof. Pagel die Themen: Wo und wann werden Sterne geboren, wie alt wird ein Stern? Rote Riesen und weiße Zwerge am Nachthimmel. Gibt es andere Planeten, sind sie bewohnbar oder bewohnt? Wie kann man Exoplaneten beobachten? Weshalb verändern Sterne ihre Helligkeit? Im Anschluss an den Vortrag ergab sich eine rege Diskussion, an der sich viele Gäste beteiligten.

Die Samstagsuniversität wird in jedem Semester angeboten. Ein Vortragszyklus besteht aus vier Veranstaltungen mit je einem Vortrag aus den Fachgebieten Mathematik, Physik, Biologie und Chemie. Die nächste Samstagsuniversität für das kommende Sommersemester beginnt im Juni 2019.

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Zweiter Platz beim Wissenschafts-Fotowettbewerb „MEINE FORSCHUNG!“ (22.11.2018)

... Zum Vergrößern Bild anklicken ...

Die Preisvergabe erfolgte im Rahmen der Veranstaltung 6. Forschungscamp der Universität Rostock 2018 im Konrad-Zuse-Haus im Ergebnis eines zweistufigen Wettbewerbs. Eine Jury wählte aus allen Einreichungen fünf Bilder aus, die sich dann im Internet dem Publikumsvoting stellten.

Dr. Haldor Hartwig und Ekaterina Sergeeva beschreiben ihr Foto: „Ohne Laser kein Weihnachtsbaum. Gleich zwei Mal wurde hier ein Laser verwendet, bevor dieses Bild entstehen konnte. Zunächst wurde eine dünne, lichtempfindliche Polymerschicht auf einer Glasscheibe mit einem computergesteuerten Ultraviolett-Laser belichtet. In einem anschließenden Entwicklerbad treten dann die belichteten Stellen als erhabene Konturen hervor. Danach wurde das Licht eines roten Lasers mit Hilfe einer Glasfaser in die Polymerstruktur eingekoppelt und dieses Foto erstellt. Streuung an den Kanten bringt den Weihnachtsbaum wunderschön zum Leuchten. Das Verfahren zur Herstellung solcher und ähnlicher Polymerstrukturen wird als Laserdirektbelichtung bezeichnet. Damit lassen sich lichtleitende Strukturen im Mikrometerbereich fertigen. Wichtig wird dies in Zukunft für die schnelle Datenübertragung auf kurzen Strecken mittels optischer Signale, die elektrischen Signalen in vielen Belangen deutlich überlegen sind.“

Das Foto entstand im Rahmen der Forschungen zu elektrisch-optischen Leiterplatten am Institut für Gerätesysteme und Schaltungstechnik am Lehrstuhl von Prof. Dr.-Ing. Dennis Hohlfeld. M.Sc. Ekaterina Sergeeva hat den Weihnachtsbaum im CAD-Programm gezeichnet, die CAD-Datei auf die Steuerung des Laserdirektbelichters übertragen und die Prozessierung der Polymerschicht (d.h. Belichtung mittels Laser und anschließender photochemischer Prozess wie bei analoger Fotografie) auf dem Glassubstrat durchgeführt. Dr. rer. nat. Haldor Hartwig hat die Laserdirektbelichtungsanlage bestehend aus computergesteuertem Präzisions-Koordinatentisch, Ultraviolettlaser und Belichtungsoptik konstruiert und aufgebaut, das fertig prozessierte Glassubstrat mit Laser auf dem optischen Tisch als Motiv zusammengestellt und die Fotos aufgenommen.

Der Rektor der Universität Rostock, Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Schareck, wird das Foto als Bildmotiv für die diesjährigen Weihnachtsgrußkarten der Universität Rostock verwenden.


7. Forschungscamp 2018 der Universität Rostock (22.11.2018)

Bei einer Poster-Session haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Forschung zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen und Kooperationspartner zu suchen. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine Podiumsdiskussion „Wie verändert Digitalisierung meine Forschung?“, einen Science Slam und den Fotowettbewerb „Meine Forschung!“. An Informationsständen haben Sie die Gelegenheit, mit Ansprechpartnern des Forschungsservice der Universität Rostock und Akteuren aus dem Transfer ins Gespräch zu kommen.

Insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist das Forschungscamp eine wichtige Orientierungsveranstaltung. Interessierte Besucher sind herzlich willkommen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Schirmherrin der Veranstaltung ist die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern Birgit Hesse, die 2018 durch ihren Staatssekretär Sebastian Schröder auf der Veranstaltung vertreten wird.

Das Forschungscamp der Universität Rostock findet seit 2012 jährlich am vorletzten Donnerstag im November im Atrium im Konrad-Zuse-Haus statt und wird im Auftrag des Prorektors für Forschung und Wissenstransfer von der Graduiertenakademie in Zusammenarbeit mit dem Servicezentrum Projekte für Forschung, Lehre und Transfer organisiert.

Quelle und weitere Informationen:


IT Career Night 2018 der Universität Rostock (21.11.2018)

Spannende Vorträge und Workshops über aktuelle Entwicklungen der IT-Branche, Unternehmenspräsentationen, ein Bewerbungsunterlagencheck und Möglichkeiten zum konstruktiven Austausch bei Snacks und Getränken machen die IT Career Night zu einem wichtigen Netzwerk-Event. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Die IT Career Night wird seit dem Jahr 2012 einmal jährlich vom Careers Service der Universität Rostock, Rostock Business, Unternehmens-Partnern sowie dem Institut für Informatik und dem Fachschaftsrat Informatik organisiert.

Quelle und weitere Informationen:


600 Jahre Universität Rostock 1419 – 2019 – Programm zum Jubiläumsfestjahr veröffentlicht (12.11.2018)

Im Jubiläumsfestjahr finden zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten für alle Altersgruppen statt. Fünf Hauptveranstaltungen werden das Jubiläumsfestjahr stark prägen:

  • Multimediale Ausstellung „Experiment Zukunft“ vom 23. März bis 5. Mai 2019 in der Kunsthalle Rostock – mit über 20 künstlerischen Arbeiten richtet die forschende Kunst den Blick auf die Zukunft wissenschaftlicher Forschung
  • Ausstellung „Menschen – Wissen – Lebenswege“ vom 20. Juni bis 30. November 2019 im Kulturhistorischen Museum – Schätze der Universität sowie Leihgaben aus dem In- und Ausland aus 600 Jahren Universitätsgeschichte
  • Sommerfest zum 600. Universitätsjubiläum am 22. und 23. Juni 2019 auf dem Universitätsplatz und zahlreiche Veranstaltungen – mit Kunst- und Kultur, modernem Handwerk, einer Jubiläumsbühne vor dem Universitätshauptgebäude, einem Kinderfest und Festkonzert „Klassik trifft Picknick“ des Freien Studentenorchesters Rostock
  • Uraufführung der Oper „Dead End for Cornelius R.“ nach der Geschichte des Studenten Cornelius Relegatus am 2. November 2019 an der Hochschule für Musik und Theater – Die Oper basiert auf der im Jahre 1600 in Rostock uraufgeführten Theaterkomödie „Cornelius Relegatus“. Weitere Vorstellungen: am 3., 4., 8., 9., 10. und 15. November 2019.
  • Feierlicher Höhepunkt und Abschluss: An fünf Festtagen, vom 8. bis zum 12. November 2019, feiert die Universität Rostock mit der Stadt und vielen Gästen aus dem In- und Ausland ihren 600. Geburtstag – mit Alumni-Treffen, Frühschoppen im Studentenkeller, Schauvorlesungen, einem festlichen Jubiläumsball, Festumzug durch die Rostocker Innenstadt und einem Akademischen Festakt in der St. Marien-Kirche

Die am 12. November 1419 eröffnete Universität Rostock ist die älteste Universität im Ostseeraum und die drittälteste Universität in Deutschland. Sie ist auch die erste allgemeine Universität in Deutschland, die 1951 ihr Fächerprofil um eine Technische Fakultät erweiterte und im Jahre 2007 eine Interdisziplinäre Fakultät als zentrale wissenschaftliche Einrichtung einrichtete. Gleichzeitig ist sie eine von ca. 6 Volluniversitäten in Deutschland, an der alle grundlegenden Wissenschaftsgebiete in Lehre und Forschung vertreten sind. An den heute 9 Fakultäten studieren ca. 13.000 Studierende aus ca. 100 Nationalitäten in über 140 Studiengängen. Mit ca. 260 Professuren und ca. 5.800 Mitarbeitenden an der Universität und in den Universitätskliniken ist sie einer der größten Arbeitgeber im Land. Die Universitätsmedizin Rostock ist eines der beiden landesweiten Zentren der medizinischen Maximalversorgung für die Bevölkerung.

Quellen und weitere Informationen:


Abschluss der 800-Jahrfeier der Stadt Rostock und Eröffnung des Festjahres 600 Jahre Universität Rostock (12.11.2018)

Vom Rathaus wird sich ein Festumzug mit dem Oberbürgermeister, historischen Persönlichkeiten, dem Modell einer Hansekogge sowie Musik- und Tanzgruppen durch die Kröpeliner Straße zum Universitätsplatz bewegen, wo sie vor dem festlich beleuchteten Universitätshauptgebäude vom Rektor der Universität erwartet werden und wo von ca. 17:45 Uhr bis 18:30 Uhr die Staffelstabübergabe und die Eröffnung des Universitätsjubiläumsjahres stattfinden werden. Musikalisch abgeschlossen wird die Veranstaltung durch die UniverCity Big Band. Für die festliche Beleuchtung sorgen die Rostocker Stadtwerke, die zuvor vom 05.11. bis 11.11.2018 die 17. Rostocker Lichtwoche in der Innenstadt ausrichten. Bereits am 5. November stellte der Rektor der Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck den Medien das Jubiläumsprogramm der Universität vor, das ab dem 12. November im Internet und als gedrucktes Exemplar in der Pressestelle der Universität verfügbar sein wird.

Quellen und weitere Informationen:


2nd International Workshop on Practicing Open Enterprise Modeling within OMiLAB – ProSe 2018 @ PoEM 2018 (31.10.2018)

Der Workshop konzentriert sich darauf, wie offene Unternehmensmodelle, Unternehmensmodellierungsmethoden und Unternehmensmodellierungswerkzeuge (1) verwendet, (2) akzeptiert und (3) in den Bereichen Bildung, Industrie und Forschung evaluiert werden. Beiträge zum Workshop können auf bestehenden OMiLAB-Projekten basieren oder einen Weg zu einem neuen OMiLAB-Projekt vorschlagen. OMiLAB (Open Models Initiative Laboratory) ist ein wissenschaftlicher Experimentierraum für Planung, Entwicklung und Einsatz von Modellierungsmethoden und der mit diesen entwickelten Modelle. Der Begriff „offen“ bedeutet, dass die Initiative für jeden Modellierungsansatz offen ist. Neben den physischen OMiLABs in Österreich und Südkorea gibt es unter www.omilab.org ein virtuelles OMiLAB, über das sich Wissenschaftler aus aller Welt dieser Initiative anschließen können.

Die digitale Transformation eröffnet neue Forschungsfelder wie Internet der Dinge, Fabriken der Zukunft und Cyber-Physikalische Systeme. Dafür benötigen Unternehmen Informationssystemen mit zunehmendem Umfang und zunehmender Flexibilität, die nahtlos in die Geschäftsprozesse integriert werden können. Konzeptionelle Modelle zur Vereinfachung der Komplexität sind geeignete Instrumente für das Design und die Verwaltung solcher komplexen Systeme.

Der International Workshop on Practicing Open Enterprise Modeling within OMiLAB (PrOse) wird 2018 zum zweiten Mal in Verbindung mit der IFIP WG 8.1 working conference on the Practice of Enterprise Modelling (PoEM) durchgeführt und von der Universität Wien, der Technischen Universität Riga und der Universität Rostock mit organisiert. Die seit 2008 etablierte IFIP Konferenz zum Thema Praktiken der Unternehmensmodellierung (The Practice of Enterprise Modelling – PoEM) gehört zu den angesehensten Konferenzen auf dem Gebiet der Unternehmensmodellierung und findet jährlich an wechselnden Orten in Europa statt.

Quelle und weitere Informationen:


Anmeldungen für die JUAS 2019 bis 31.10.2018 möglich (31.10.2018)

Der Kurs „The science of particle accelerators“ findet vom 7. Januar bis 8. Februar 2019 statt. Vom 11. Februar bis zum 15. März 2019 schließt sich dann der zweite Kurs „The technology and applications of particle accelerators“ an. Beide Kurse finden in Archamps, Frankreich, am esi statt.

Die Studierenden der IEF aus den o.g. Studiengängen können die Kurse im Rahmen der Wahlpflichtmodule besuchen und sich auf Antrag bei Bestehen der jeweiligen Prüfungen am esi als Studienleistung anerkennen lassen.

Die Joint Universities Accelerator School (JUAS) wird vom Europäischen wissenschaftlichen Institut esi (European Scientific Institute) in Zusammenarbeit mit 16 großen europäischen Universitäten – darunter auch die Universität Rostock – und der europäischen Großforschungseinrichtung CERN organisiert. Das esi wurde 1994 von Wissenschaftlern des CERN und von europäischen Universitäten in Archamps, Frankreich, gegründet. Dort findet auch die JUAS seit 1994 jährlich statt.

Quellen und weitere Informationen:


Honorable Mention Poster Award at IEEE VIS 2018 (26.10.2018)

Die IEEE VIS findet seit 1996 jährlich an wechselnden Orten weltweit statt und vereint als führende Veranstaltung der Visualisierung und Computergraphik die drei Konferenzen IEEE Visual Analytics Science and Technology (VAST), IEEE Information Visualization (InfoVis) und IEEE Scientific Visualization (SciVis).


Deutschland STIPENDIUM 2018/2019 (23.10.2018)

Die Urkunden wurden im Rahmen einer Feierstunde in der Aula der Universität Rostock von Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck übergeben. Die Universität Rostock vergibt das im Jahr 2011 eingerichtete Deutschland STIPENDIUM jährlich seit dem Studienjahr 2011/2012.

Das „Deutschlandstipendium“ der Bundesregierung ist ein nationales Stipendienprogramm, mit dem besonders begabte und leistungsstarke Studierende an Hochschulen in Deutschland gefördert werden. Die Stipendien in Höhe von 300 Euro pro Monat werden von privaten Geldgebern (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen) und vom Bund (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gemeinsam finanziert und für jeweils zwei Semester vergeben. Eine Verlängerung ist möglich.


Feierliche Immatrikulation 2018 in der St.-Marien-Kirche (19.10.2018)

Nach Grußworten von Elisabeth Lange, Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Innenstadtgemeinde Rostock, und Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock, wird es einen Festvortrag von Elke Haferburg, Direktorin des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern, geben.

Auch der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und der Studierendenrat (StuRa) der Universität Rostock werden die neuen Studierenden begrüßen.

Das Universitätsorchester und der Universitätschor sorgen unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor Thomas Koenig für die musikalische Untermalung der feierlichen Immatrikulation.

Die St.-Marien-Kirche ist die Gründungskirche der Universität Rostock von 1419. Ihr Bau begann um 1290 und wurde im 15. Jahrhundert abgeschlossen. Die St.-Marien-Kirche ist auch weltweit bekannt für ihre elf Meter hohe Astronomische Uhr, die ca. 1379 installiert und 1472 durch die jetzige, weitgehend im Originalzustand erhaltene Uhr ersetzt wurde sowie für ihre reichhaltige Ausstattung.

Quellen und weitere Informationen:


Erste Weiterbildung „SAP Zertifikatskurs für Studierende“ 2018 erfolgreich abgeschlossen (19.10.2018)

Es folgten am 12. Oktober die Zertifikatsprüfung der SAP Education zum »SAP Certified Solution Business Associate with SAP ERP 6.0« sowie am 19. Oktober ein Praxisworkshop in der Rostocker Niederlassung des Software-Unternehmens DATAGROUP SE. Der Kurs wurde als Blockveranstaltung unter der fachlichen Leitung des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr.-Ing. Kurt Sandkuhl, durchgeführt. Dozent war Dr. rer. pol. Birger Lantow.

14 Studierende der Fachrichtungen Bachelor und Master Wirtschaftsinformatik, Master Dienstleistungsmanagement sowie Master Wirtschaftsingenieurwesen nahmen am Kurs teil und ergänzten so ihr im Studium erworbenes Wissen. Im Kurs erlernten sie, wie Geschäftsprozesse in den Bereichen Beschaffung, Produktion, Planung, Projektmanagement, Vertrieb, Kundenservice, Anlagenverwaltung, Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft und Analytics innerhalb von SAP ERP interagieren und das System anzuwenden.

Das SAP Zertifikat ist auf dem Arbeitsmarkt anerkannt und sehr nachgefragt. Die erworbenen Leistungen können in den Studiengängen der Wirtschaftsinformatik entsprechend der neuen Prüfungsordnungen ab dem WS 2018/19 anerkannt werden. Der Kurs wird voraussichtlich im Herbst 2019 wieder angeboten.

Mit diesem Kursangebot für Studierende ermöglichen die SAP University Alliances und die SAP Education zusammen mit den teilnehmenden Partnerhochschulen Studierenden während ihres Studiums die Teilnahme an einem SAP Zertifizierungskurs.

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Ökumenischer Semestereröffnungsgottesdienst in der Universitätskirche (18.10.2018)

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem kleinen Buffet Gelegenheit zu Gesprächen und Begegnungen.

Die Veranstaltung wird gestaltet von evangelischen und katholischen Studierenden der Evangelischen Studierendengemeinde Rostock (ESG), der Katholischen Studentengemeinde Rostock (KSG), der Hochschul-SMD Rostock (SMD), Hochschulpastorin Stefanie Schulten sowie dem Chor der KSG.

Weitere Informationen:


Neue Foto-Kunst-Ausstellung im Seminargebäude Elektrotechnik eröffnet (18.10.2018)

Fotografin Anja Klatt beschreibt ihre Ausstellung: „Tiere und Natur zeigen viele Facetten und bieten viel Freiraum zum Nachdenken. Manchmal sieht man die kleinen Dinge im Leben nicht. Trotzdem faszinieren sie mich, machen mich neugierig und zeigen mir immer wieder, wie wunderschön die Natur ist. Die Suche nach Formen, Farben, Mustern, Lebewesen ist immer spannend und bereichernd. Umso wichtiger ist es, diese zu erhalten ... die Welt ohne Natur wäre nur halb so schön.“

Anja Klatt, geboren 1988 in Waren an der Müritz, absolvierte von 2008 bis 2011 erfolgreich die Ausbildung zur Fotografin am IT- und Medienzentrum an der Universität Rostock. Seit 2011 ist sie dort als Fotografin für die Universität tätig. Gleichzeitig studiert sie seit 2015 im Lehramt Sonderpädagogik mit dem allgemeinen Fach Biologie


IEF startet mit aktualisierten Studiengängen in das Wintersemester 2018/2019 (15.10.2018)

Zum Wintersemester 2018/2019 wurden die Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnungen (SPSO) der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik, Informationstechnik/Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik sowie Master Wirtschaftsinformatik und Electrical Engineering überarbeitet. Bereits seit Sommersemester 2018 gilt die neue SPSO für den Master Computational Science and Engineering. Ebenfalls überarbeitet wurden die Praktikumsordnungen für die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik/Technische Informatik sowie Informatik und Wirtschaftsinformatik, die ab sofort gelten. Aktualisiert und ergänzt wurde zum Mai 2018 auch die Promotionsordnung der IEF.

Die Weiterentwicklung der Fachwissenschaften, Erfahrungen in den laufenden Studiengängen, Rückmeldungen der Studierenden und Lehrenden sowie die Berufung und Emeritierung von Hochschullehrenden und damit verbundene Aktualisierungen im Lehrangebot der IEF und an anderen Fakultäten, die mit Lehrmodulen an den IEF-Studiengängen beteiligt sind, erfordern eine regelmäßige Aktualisierung der Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnungen (SPSO), die die inhaltliche, organisatorische und juristische Grundlage für die Studiengänge bilden.

Die IEF passt ihre Ordnungen regelmäßig an den aktuellen Stand an. Weitere SPSO befinden sich in der Überarbeitung.

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Neue Fakultätsleitung gewählt (15.10.2018)

Die Fakultät dankt den bisherigen Amtsinhabern für ihre engagierte Tätigkeit.


Begrüßung der neuen internationalen Studierenden an der Universität Rostock (09.10.2018)

Die populärsten internationalen Studiengänge sind Computational Science and Engineering und Electrical Engineering an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik. Weiterhin beliebt sind Medizin, Maschinenbau und Biowissenschaften beliebt. Die Lokale Erasmus Initiative (LEI) unterstützt die neuen internationalen Studierenden in ihrer ersten Zeit in Rostock. Neben Stadtrundgängen werden beispielsweise Ausflüge in die Umgebung, aber auch Sprachtandems angeboten.

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Einschreibung für Hochschulsportangebote für das Wintersemester 2018/2019 (09.10.2018)

Als Ausgleich zum Studienalltag ist das breit gefächerte Hochschulsportangebot der Universität Rostock eine sehr gute Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen. Ob Sie eine Sportart neu erlernen möchten, einen sportlichen Ausgleich zum zumeist sitzend absolvierten Studium suchen oder leistungsorientiert trainieren und an Meisterschaften teilnehmen möchten – der Hochschulsport bietet Ihnen mit ca. 250 verschiedenen Sportarten und mit ca. 6.500 Kursplätzen pro Semester ein sehr breit gefächertes Programm.

Der Hochschulsport bietet vier Kursblöcke pro Jahr an, jeweils einen pro Semester und in der vorlesungsfreien Zeit:

  • Wintersemester: Oktober – Januar
  • vorlesungsfreie Zeit im Wintersemester: Februar – März
  • Sommersemester: April – Juni
  • vorlesungsfreie Zeit im Sommersemester: Juli – September

Die Einschreibperiode beginnt jeweils ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Die genauen Termine erfahren Sie auf den Webseiten des Hochschulsorts. Sie müssen sich pro Kursblock online einschreiben: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/sportangebote/informationen/fragen-antworten/.

Bitte beachten Sie unbedingt die Termine im Web. Begehrte Sportarten sind oft bereits kurz nach Beginn der Einschreibungsphase ausgebucht. Es wird pro Kurs und Block ein Unkostenbeitrag von meist 15 € erhoben, der eine Versicherung mit einschließt. Weitere Infos dazu finden Sie ebenfalls im Web.

Trainiert wird in angeleiteten Kursen oder bei freien Übungstreffs sowie beim betreuten Individual- und Mannschaftssporttraining. Sie haben auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Wettkämpfen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Studierenden der UNI gewinnen dabei regelmäßig Preise.

Ob nun bei Bewegungssport, Kampfsport, Ballsport oder den zur Universitäts- und Hansestadt Rostock passenden Wassersportarten: für alle Studierenden finden sich hier interessante Möglichkeiten, das Studierendenleben vielseitiger zu gestalten.

Infos zu aktuellen Hochschulsportarten und den freien Plätzen finden Sie unter: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/.

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Einführungswoche und Campustag 2018 (04.10. – 12.10.2018 / 01.10. – 21.10.2018 / 09.10.2018)

Von Donnerstag, den 4. Oktober 2018 bis Freitag, den 12. Oktober 2018, bzw. für die internationalen Studierenden von Montag, den 1. Oktober 2018, bis Sonntag, den 21. Oktober 2018, finden im Rahmen der Einführungswoche die Einführungsveranstaltungen für die neu immatrikulierten Studierenden statt. Sie erhalten dort wertvolle Informationen, die Ihnen einen optimalen Studienstart an der Universität und in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock ermöglichen. Bitte beachten Sie die Angebote der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik für die IEF-Studiengänge, die übergreifenden Angebote der Allgemeinen Studienberatung für alle Studiengänge sowie die besonderen Angebote vom Rostock International House für die internationalen Studierenden.

Am Dienstag, den 9. Oktober 2018, findet auf dem Campus Ulmenstraße 69 der Campustag der Universität Rostock für alle neu immatrikulierten Studierenden statt. Am Campustag finden Sie rund um den Audimax zahlreiche Informationsangebote. Zentrale Einrichtungen der Universität und externe Anbieter sind hier mit Informationsständen vertreten: Allgemeine Studienberatung, Universitätsbibliothek, IT- und Medienzentrum, Sprachenzentrum, Hochschulsport, Studierendenwerk Rostock-Wismar, die Studierendenvertretungen AStA und StuRa sowie Wohnungsgenossenschaften, Krankenkassen und andere Anbieter.

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Europäische Union fördert innovatives Ausbildungsnetzwerk für Doktoranden am Institut für Informatik (01.10.2018)

Im Fokus des Vorhabens EVOCATION (Advanced Visual and Geometric Computing for 3D Capture, Display, and Fabrication) steht die 3D-Visualisierung, insbesondere von komplexen Objekten. Zum Einsatz kommen diese Bildgebungsverfahren beispielsweise im medizinischen Bereich oder im Industriedesign. Innerhalb dieses Forschungsfeldes erhalten junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bei Workshops, Sommerschulen, Kursen und Forschungsaufenthalten bei internationalen Projektpartnern die Möglichkeit, unterschiedliche Disziplinen kennenzulernen und die gewonnenen Erfahrungen für ihre eigene wissenschaftliche Qualifikation zu nutzen.

Professor Oliver Staadt vom Lehrstuhl für Visual Computing der Universität Rostock koordiniert die europäischen Partner in dem umfangreichen Projekt. Insgesamt arbeiten im Projekt EVOCATION zehn akademische und sechs Industrie-Partner aus Deutschland, Italien, der Schweiz, Österreich und Ungarn zusammen. Sie bieten 14 Doktorandinnen und Doktoranden am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere ein breit gefächertes Netzwerk, um im internationalen Austausch Kompetenzen in den Bereichen „3D-Scanning von Geometrie und Materialeigenschaften“, „Extraktion von Struktur und semantischer Information“ sowie „Verarbeitung, Visualisierung und 3D-Druck komplexer Objekte“ vertiefen zu können. Die Anwendungsgebiete sind dabei vielfältig: angefangen vom industriellen Design über die Kultur- und Kreativwirtschaft bis hin zu medizinischen Anwendungen sowie dem Gebiet der Bildung.

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7th Go-Visual – Visuelle Assistenz in der Produktion (28.09.2018)

Der Science-meets-Business-Workshop „Go-Visual“ diskutiert jährlich die Möglichkeiten und neuesten Entwicklungen zu Themen der visuellen Assistenz in der Produktion und richtet sich an Fachleute aus Wirtschaft und Forschung zum gegenseitigen Austausch und zur gemeinsamen Diskussion von Lösungsansätzen.

Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung beschäftigen sich auf der diesjährigen Go-Visual mit der Frage, wie man von der Big Data-Datensammlung zur smarten Entscheidungsunterstützung gelangt. Auf dem Workshop erwarten Sie dazu Vorträge, Diskussionsrunden und Live-Demonstrationen rund um das Motto „Visuelle Analyse von Smart Data“. Im Fokus stehen Themen wie die vernetzte Produktion oder die Frage, wie Daten entlang der Wertschöpfungskette intelligent genutzt werden können.

Der Der Science-meets-Business-Workshop „Go-Visual“ findet seit 2012 jährlich im Fraunhofer-Forum Berlin statt und wird vom Fraunhofer IGD Rostock und dem Institut für Informatik organisiert.

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4. Workshop zum Stand, den Herausforderungen und Impulsen des Geschäftsprozessmanagements – ZuGPM 2018 (28.09.2018)

Um im Wettbewerb bestehen zu können, ist ein effizientes Prozessmanagement für Unternehmen heute von größter Bedeutung. Auch für die öffentliche Verwaltung und gemeinnützige Organisationen gilt, dass durch eine optimale Gestaltung von Prozessen die oft knappen Mittel bestmöglich eingesetzt werden sollen. Die Methoden und Instrumente des Geschäftsprozessmanagements (GPM) müssen an die sich im ständigen Wandel befindlichen Ansprüche aus Wissenschaft und Praxis angepasst werden.

Mit dem Workshop soll eine Plattform geschaffen werden, um über die Ideen für die zukünftige Forschung im Kleinen, aber auch die Ausrichtung der GPM-Disziplin im Großen zu diskutieren. Der Workshop wird im Rahmen der Jahrestagung „Informatik 2018“ der Gesellschaft für Informatik (GI) in Zusammenarbeit mit der BPM-Initiative Berlin und der Signavio GmbH Berlin durchgeführt.

Thema der Beiträge in Jahr 2018 sind u.a. die Unterstützung der Ad-hoc Produktionsplanung durch Process Mining, die Wartezeitprognose in Prozessen, die Aufzeichnung von Prozessen der Desktop-Rechnernutzung und auch der Einsatz neuer Hardware wie Smartglasses (Datenbrillen) in der Modellierung. Ergänzt wird das Programm durch „alternative Formate“ – dies sind Aktivitäten mit starker Einbindung der Workshop-Teilnehmer. Neben der Vorstellung und dem praktischen Ausprobieren von zwei Spielen zur Vermittlung von Modellierungswissen (BPMN-Rad) wird in einem weiteren alternativen Format eine schrittweise moderierte Diskussion zu einem Promotionsthema durchgeführt.

Unterstützt wird der Workshop von der 2008 gegründeten BPM Offensive Berlin. Als Netzwerk zum Austausch von Erfahrungen und Visionen rund um das Prozessmanagement vereint die BPMB Wissenschaft, Anwender und Softwarehersteller aus Berlin und Umgebung. Die 2009 aus dem Hasso-Plattner-Institut ausgegründete Signavio GmbH als Unterstützer der BPMB stellt die Räumlichkeiten für den Workshop zur Verfügung. Signavio vernetzt mehr als eine Million Anwender in über 1.000 Unternehmen weltweit durch eine Technologie für professionelles Prozessmanagement, die es Organisationen aller Größen und Branchen ermöglicht, ihre Geschäftsprozesse zu verstehen, zu optimieren oder neu zu erfinden. Signavio verfügt neben dem Hauptsitz in Berlin über weitere Standorte in den USA, Singapur, Australien, Frankreich, Großbritannien und in der Schweiz und wurde mehrfach für seine Leistungen und Produkte mit Preisen ausgezeichnet.

Der Workshop zum Stand, den Herausforderungen und Impulsen des Geschäftsprozessmanagements (ZuGPM) findet im Rahmen der GI-Jahrestagung „INFORMATIK“ seit 2015 jährlich an wechselnden Orten in Deutschland statt.

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Einschreibung für die Sprachenkurse im Sprachenzentrum für WS 2018/2019 (ab 26.09.2018 bzw. 01.10.2018)

Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Kursteilnehmenden begrenzt ist. Eine rechtzeitige Anmeldung ist hilfreich, um einen Platz zu erhalten.

Bitte beachten Sie: Alle Studierenden, die ihre Vorkenntnisse nicht am Sprachenzentrum der Universität Rostock erworben haben, müssen vor der Einschreibung einen Einstufungstest absolvieren. Ausnahme: Für die Grundstufe, Modul 1 (A1; Anfängerinnen und Anfänger ohne Vorkenntnisse) muss kein Test absolviert werden. Den Einstufungstest können Sie vom 10. September 2018 bis zum 19. Oktober 2018 ohne vorherige Anmeldung im Selbstlernzentrum (SLZ) in der Ulmenstraße 69, Haus 1, Raum 321 ablegen. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten auf der Webseite des SLZ und bringen Sie zum Test Ihren Personalausweis bzw. Reisepass mit.

Die Lehrveranstaltungen der Fremdsprachenkurse im Wintersemester 2018/2019 beginnen dann ab dem 15. Oktober 2018; die Lehrveranstaltungen der Deutschkurse beginnen ab dem 22. Oktober 2018 und enden im Februar 2019. Datum, Zeit und Ort der Kurse finden Sie auf den Webseiten des Sprachenzentrums und im LSF.

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10. Workshop zu Informationslogistik und Digitalisierung – ILOG 2018 (24.09.2018)

Der inhaltliche Schwerpunkt des Workshops liegt auf Konzepten, Methoden, Technologien und Lösungen zur Verbesserung des Informationsflusses in Unternehmen bzw. der Informationsversorgung von Personen. Im Zeitalter der Digitalisierung kommt dieser Aufgabe eine besondere Bedeutung zu, da eine weitere Zunahme digital verfügbarer Informationen und entsprechender Anwendungen und Geschäftsmodelle angenommen werden kann.

Der Workshop zu Informationslogistik und Digitalisierung (ILOG) findet seit 2009 in Verbindung mit der jährlich an wechselnden Orten in Europa stattfindenden International Conference on Perspectives in Business Informatics Research (BIR) statt und wird seit dem Jahr 2012 vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik mit organisiert.

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Vorkurse Mathematik für Studienanfängerinnen und Studienanfänger 2018 (ING: 24.09. – 05.10.2018, Anmeldung bis 18.09.2018 / Lehramt: 24.09. – 28.09.2018 ohne Anmeldung)

Für Lehramtsstudierende, die Mathematik als ein Fach gewählt haben, sowie für die Mathematik-Studierenden wird ein gesonderter Vorkurs vom 24. September bis zum 28. September 2018 angeboten. Für diesen Kurs ist keine Voranmeldung erforderlich.

Die Vorkurse sind ein zusätzliches Angebot vor dem regulären Studienbeginn und bestehen aus einer täglichen Vorlesung und einer täglichen Übung. Folgende Themen werden behandelt: Arithmetik, Potenzen, Wurzeln und Logarithmen, Polynome, Trigonometrie, Differentialrechnung, Integralrechnung, Endliche Folgen und Reihen, Gleichungssysteme.

Der Vorkurs Mathematik gibt Ihnen Unterstützung beim Zusammenfassen, Systematisieren und Wiederauffrischen Ihres in der Schule erworbenen Mathematik-Wissens. Gleichzeitig betrachtet er die Grundlagen der Mathematik aus einer vielleicht für Sie neuen universitären Sichtweise - so wie Sie es für Ihr Studium benötigen.

Die Mathematik ist für alle an der IEF angebotenen Studiengänge eine essentielle Grundlage und eines der wichtigsten Arbeitsmittel. Sie dient der Beschreibung naturwissenschaftlicher Vorgänge und ist in den theoretischen Fächern auch selbst Gegenstand der Forschung.

Nutzen Sie die Vorkurse für Ihre Studienvorbereitung!

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Erste Sommerschule für geflüchtete MINT-Studierende erfolgreich abgeschlossen (21.09.2018)

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Professorin Meike Klettke, Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement, erklärten sich Lehrende aus den Fachbereichen Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Physik bereit, Grundlagenvorlesungen zu halten, um den künftigen Studierenden einen Einblick in ihre Fachgebiete zu geben.

Begleitet wurden die Veranstaltungen von Hendrikje Paarmann, der Lektoratsleiterin Deutsch als Fremdsprache. Durch die methodische Aufarbeitung der Vorlesungen und Seminare lernten die künftigen Studierenden neben fachlichen Begriffen vor allem Strategien zum Umgang mit sprachlichen Herausforderungen.

Ein vielseitiges Rahmenprogramm ergänzte die Lehrveranstaltungen. Für die kommenden Jahre ist eine Fortsetzung der Sommerschule geplant.

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Juniorstudium an der Uni Rostock auf Erfolgskurs (21.09.2018)

Am 15. September 2018 begrüßten Dipl.-Wirt.-Ing. M.A. Christiane David und Projektleiterin Frau Prof. Dr.-Ing. Alke Martens mit ihrem 14-köpfigen Team alle neu eingeschriebenen Juniorstudierenden zum Semesterauftakt im übervollen Physik-Hörsaal.

Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II aus Rostock und Umgebung wählten das Juniorstudium, um ein Studienfach näher kennen zu lernen, sich auf ihr Studium vorzubereiten oder um sich in der Vielfalt der Studiengänge zu orientieren. Die künftigen Studierenden lernen im „Blended Learning“. Das ist ein E-Learning-Angebot, dass eine freie Zeiteinteilung ermöglicht und von überall online abrufbar ist. Die Schülerinnen und Schüler verpassen so keinen Schulunterricht. In zwei bis drei Präsenzveranstaltungen vor Ort können die Juniorstudierenden ihren Lernstoff vertiefen.

Erstmalig bietet das Juniorstudium der Universität Rostock für eine besonders begabte Schülerin des Rostocker Gymnasiums Reutershagen eine Spitzenförderung in der Informatik an.

Die hohe Teilnehmerzahl im Fach Medizin ist auf das in Rostock einmalige Angebot der Anrechnung eines Bonus zurückzuführen. Auf diese Weise können die Studieninteressierten für das Zahn- und Humanmedizin-Studium an der Universität Rostock ihre Zulassungsnote im Auswahlverfahren der Hochschulen nach erfolgreicher Teilnahme an einer einsemestrigen Lehrveranstaltung im Bereich Medizin um 0,1 verbessern. Zusätzlich können Juniorstudierende nach erfolgreicher Teilnahme an der zweisemestrigen Vorlesung „Grundlagen Chemie für Mediziner“ ein Zertifikat erlangen, das bei einem späteren Medizin-Studium an der Universität Rostock anrechenbar ist.

Die Idee für das mediengestützte Juniorstudium an der Universität Rostock wurde am Institut für Informatik zunächst für die MINT-Fächer entwickelt und dann auf das gesamte Fächerspektrum der Universität Rostock erweitert. Das in seiner Form bis heute in Deutschland einmalige Juniorstudium wird seit dem Wintersemester 2008/2009 in jedem Semester angeboten und hat damit in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum.

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5th International Workshop on Sensor-based Activity Recognition and Interaction – iWOAR 2018 (20.09. – 21.09.2018)

Der Workshop bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Interessierten und Nutzerinnen und Nutzern im Feld der sensorbasierten Aktivitätserkennung und Interaktion die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Präsentation von Best-Practice-Beispielen, technischen und wissenschaftlichen Ergebnissen. Der Fokus liegt auf der Technologie für die Aktivitätserkennung und Interaktion mittels inertialer (Trägheits-) Sensoren wie Akzelerometer und ihrer wissenschaftlichen Anwendung. Der Workshop zielt auch auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie und ruft daher auch Interessenten aus der Wirtschaft dazu auf, ihre Ideen, Erfahrungen, Herausforderungen und neuen Anwendungen auf dem iWOAR zu präsentieren.

Der International Workshop on Sensor-based Activity Recognition and Interaction (iWOAR) findet seit 2014 jährlich an wechselnden Orten in Deutschland statt und wird vom Institut für Informatik und dem Fraunhofer IGD Rostock organisiert.

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3. Herbstliche Informatiklehrerfortbildung – HILF! 2018 (19.09.2018)

Auf dem Weg zum Pflichtfach Informatik und Medienkunde erproben derzeit 21 Modellschulen die im curricularem Konzeptpapier für das Fach vorgeschlagenen Ziele für einen zeitgemäßen, schüleraktiven Unterricht. In den neun Workshops der Tagung werden Inhalte aus dem Konzeptpapier handlungsorientiert vorgestellt und können direkt vor Ort ausprobiert werden. Darüberhinaus bieten die Workshops aber auch jede Menge Anregungen für den aktuell gültigen Rahmenplan. Die Tagung ist als Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer durch das Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern (IQ M-V) anerkannt. Es wird keine Tagungsgebühr erhoben.

Die Fachgruppe „Informatische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern“ der Gesellschaft für Informatik (GI) organisiert seit 1993 Landestagung der Informatiklehrer des Landes Mecklenburg-Vorpommern sowie seit 2011 den Informatiklehrertag in der Südstadt (ILTiS) und seit 2015 die Herbstliche Informatiklehrerfortbildung (HILF!), die alle als Fortbildung für Lehrende in MV anerkannt sind. In der Fachgruppe sowie bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen wirken Mitglieder des Instituts für Informatik aktiv mit. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist mit ca. 20.000 Mitgliedern die größte Informatik-Gesellschaft im deutschsprachigen Raum.

Quellen und weitere Informationen:


Europäisches JUAS-Advisory Board tagt 2018 in Rostock (11.09.2018)

Die Joint Universities Accelerator School (JUAS) wird vom Europäischen wissenschaftlichen Institut esi (European Scientific Institute) in Zusammenarbeit mit 16 großen europäischen Universitäten – darunter auch die Universität Rostock – und der europäischen Großforschungseinrichtung CERN organisiert. Das esi wurde 1994 von Wissenschaftlern des CERN und von europäischen Universitäten in Archamps, Frankreich, gegründet. Dort findet auch die JUAS seit 1994 jährlich statt.

Die JUAS bietet im Zeitraum Januar bis März zwei jeweils fünfwöchige Kurse „The science of particle accelerators“ und „The technology and applications of particle accelerators“ an, die die IEF-Studierenden der Master-Studiengänge Elektrotechnik, Computational Science and Engineering und Computational Engineering im Rahmen der Wahlpflichtmodule besuchen und sich auf Antrag bei Bestehen der jeweiligen Prüfungen am esi anerkennen lassen können. Bis zum 15. Oktober 2018 sind noch Anmeldungen für die JUAS 2019 vom 7. Januar bis 15. März 2019 in Archamps, Frankreich, möglich.

Quellen und weitere Informationen:


IEF-Ersti-Broschüren überarbeitet und neu erschienen (07.08.2018)

Neue Studierende müssen in den ersten Tagen viel kennenlernen: die neue Umgebung mit Hörsälen, Seminarräumen, Mensen, Bibliothek sowie öffentlicher Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Erholungsmöglichkeiten, Studentenklubs und Kultur- und Sportangebote. In der Einführungswoche im Oktober bzw. danach im IEF-Studienbüro können Sie gedruckte Exemplare der Ersti-Broschüren erhalten.

The new Ersti brochures of the IEF in German and English have been published in a revised and expanded edition. As new students, they provide you with valuable information about the start of studies and about settling in the Hanseatic and University City of Rostock. New students have to get to know a lot in the first few days: the new environment with lecture halls, seminar rooms, canteens, cafeterias, library and public transport, shopping facilities, recreational facilities, student clubs and cultural and sports facilities. In the introductory week in October, or afterwards in the IEF study office, you can receive printed copies of the Ersti brochures.

Quellen und weitere Informationen:


IEF-Alumni-Newsletter Sommer 2018 (01.08.2018)

Sie finden ihn unter → Fakultät → Neues aus der Fakultät → IEF-Alumni-Newsletter.

Für eine automatische Zusendung der zukünftigen Newsletter bitten wir Sie, sich im → Alumni-Portal der Universität Rostock zu registrieren. Nach der Registrierung können Sie dort auswählen, welche Newsletter Sie erhalten möchten; unseren Newsletter finden Sie bei „IEF-Newsletter“.

Weitere Informationen:


Englischsprachiger Studiengang zieht junge Leute aus aller Welt nach Rostock (26.07.2018)

Einen regelrechten Boom gibt es auf den 2014 gegründeten englischsprachigen Studiengang Elektrotechnik (Electrical Engineering). „Für das Wintersemester liegen uns über 500 Bewerbungen von Studenten aus 16 Ländern vor“, konstatiert Professor Dirk Timmermann, Direktor des Instituts für Angewandte Mikroelektronik der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock. Etwa 100 Bewerber werden zugelassen. Allein durch Mund-zu-Mund-Propaganda interessieren sich junge Leute aus dem Ausland für dieses Fach in Rostock. Der Studiengang startete 2014 mit nur zehn Studenten. Nahezu raketenartig potenzierten sich seitdem die Bewerberzahlen. So kommt es, dass dieser inzwischen der erfolgreichste internationale Studiengang an der Universität Rostock geworden ist. „Eine fundierte Ausbildung und die sehr gute individuelle Betreuung zahlen sich aus“, sagt Professor Timmermann.

Die Leiterin des Student Service Centers der Universität Rostock, Anja Klütsch, konstatiert: „Der Master-Studiengang Electrical Engineering kann für die Universität Rostock wirklich als großer Wurf bezeichnet werden. Er bringt Studierende unterschiedlichster Nationen zu uns an die Küste und bildet somit eine wichtige Säule der Internationalisierung unserer Alma Mater.“

(Auszug aus der Pressemitteilung, Text: Wolfgang Thiel)

Quelle und weitere Informationen:


Forschungscamp 2018 – Anmeldung zu Poster Session, Science Slam und Fotowettbewerb (25.07.2018)

Bei der Poster Session stellen Sie Ihre Forschung anschaulich für alle Interessierten dar. Anmeldeschluss ist der 10. Oktober 2018. Zur Vorbereitung wird die Graduiertenakademie einen Qualifizierungskurs zur Postergestaltung und -präsentation anbieten.

Ebenfalls findet wieder ein Science Slam statt. Anmeldeschluss ist ebenfalls der 10. Oktober 2018. Beim Science Slam stellen Sie Ihre Forschungsarbeit innerhalb von drei Minuten einfach, anschaulich und unterhaltsam vor. Bei einem eigens zu diesem Zweck organisierten Workshop können Sie sich auf Ihren Bühnenauftritt vorbereiten. Das Publikum entscheidet über ein Applausometer, wer gewinnt. Als Preis winkt ein persönliches Coaching zu einem selbstgewählten Schwerpunkt im Wert von 1.000 Euro.

Zum Fotowettbewerb „Meine Forschung!“ im Rahmen der Veranstaltung sind alle Promovierenden und PostDocs der Universität Rostock und der An-Institute herzlich eingeladen. Einsendeschluss ist der 1. September 2018. Die (max.) fünf besten Fotos werden von einer Jury ausgewählt und zur Abstimmung über Facebook und den Webseiten der Graduiertenakademie veröffentlicht. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird auf dem Forschungscamp bekanntgegeben.

Das Forschungscamp wird im Auftrag des Prorektors für Forschung und Wissenstransfer von der Graduiertenakademie in Zusammenarbeit mit dem Referat Forschung und Wissenstransfer organisiert.

Quellen und weitere Informationen:


Rostocker Forscher entwickeln autonom fahrende Kräne (20.07.2018)

Das Projekt „OPTIMUM“ greift die Thematik der intelligenten Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie auf und verfolgt zukunftsweisende Ziele: Kräne kommunizieren mit Montagerobotern, selbstständig fahrende Gabelstapler lagern Waren in Hochregale ein, intelligente Maschinen koordinieren selbstständig Fertigungsprozesse. Dazu werden völlig neue Ansätze für die Digitalisierung der Abläufe in Fabrikhallen untersucht und erforscht. Die zu entwickelnden Technologien sollen Hersteller von Kranen und Hebezeugen dazu befähigen, eine intelligente einheitliche Steuerungstechnik zu entwickeln. Weiterhin sollen neue autonome Assistenzfunktionen eingeführt werden, die einerseits den Komfort für Fabrikangestellte verbessern und andererseits zu höherer Effizienz und Sicherheit führen. Damit werden die Chancen für neue innovative Produkte am Markt verbessert. Das Projekt ist Teil der nationalen Strategie „Industrie 4.0“ zur Digitalisierung in der Produktion. Menschen, Maschinen und Produkte werden direkt miteinander vernetzt. Dr. Frank Golatowski hat das Projekt initiiert und betreut es zusammen mit Dr. Peter Danielis.

Das ITEA3-Verbundprojekt „Optimum“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. ITEA3 (Information Technology for European Advancement) ist Teil des Clusterprogramms der europäischen Forschungsinitiative EUREKA und fördert F&E-Projekte im Bereich softwareintensiver Systeme und Dienste sowie Projekte zu deren Standardisierung. Derzeit zählen 40 Staaten und die Europäische Kommission zu den Vollmitgliedern von EUREKA.

Quellen und weitere Informationen:


4. Lange Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten 2018 (20.07.2018)

Von 17:00 Uhr bis 05:00 Uhr wird in der Südstadtbibliothek ein umfangreiches Programm geboten. In der Bibliothek Schwaansche Straße läuft die Veranstaltung von 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr. An beiden Standorten wird für Verpflegung gesorgt; in der Südstadtbibliothek gibt es von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr eine Kinderbetreuung.

Zum Programm gehören ein Crashkurs Citavi, ein Vortrag „Kenn deine Rechte!“, eine LaTeX-Einführung, eine Podiumsdiskussion „Digitalisierung in der Lehre“, ein Workshop „Literatur für Eilige“ sowie stündlich eine Rückengymnastik.

Die lange Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten – auch „Schreibnacht“ genannt – ist ein Veranstaltungsformat, das bundesweit und auch international an zahlreichen Universitäten und Hochschulen angeboten wird. Es soll den Studierenden Unterstützung geben, aufgeschobene Arbeiten zu beginnen, fortzusetzen und zu vollenden. An der Universität Rostock wurde die erste Schreibnacht 2014 von der Universitätsbibliothek und den Studieren der Wirtschaftswissenschaften organisiert. Ab der 2. Schreibnacht im März 2017 hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Rostock die Organisation der Veranstaltung übernommen. 

Quellen und weitere Informationen:


9th Workshop on Business and IT Alignment – BITA 2018 @ BIS 2018 (18.07. – 19.07.2018)

Der Workshop richtet sich an Forschende und Anwendende aus Industrie und Wissenschaft und adressiert den Themenkomplex Business und IT Alignment (BITA). Unternehmen müssen ständig auf sich ändernde geschäftliche Anforderungen reagieren. Organisationsstrukturen, Strategien, Geschäftsmodelle, Arbeitspraktiken, Prozesse und IT-Strukturen müssen dafür ständig weiterentwickelt werden. Unternehmensmodellierung, Unternehmensarchitektur und Geschäftsprozessmanagement sind drei Bereiche, um die Geschäftspraxis und die Ausrichtung auf Business und IT (BITA) zu verbessern. Die ständige Herausforderung besteht darin, sich nicht auf eine bestimmte Tradition oder Technologie zu konzentrieren. Aktuelle Entwicklungen wie Internet der Dinge (IoT), Cyber Physical Systems (CPS) und Digitalisierung eröffnen ganz neue Möglichkeiten.

Der Workshop on Business and IT Alignment (BITA) findet seit 2010 im Zusammenhang mit der BIS statt und richtet sich an Forschende und Anwendende aus Industrie und Wissenschaft. Die International Conference on Business Information Systems (BIS) zu Themen der Entwicklung, Implementierung und Anwendung von Wirtschaftsinformationssystemen findet seit 1997 jährlich an wechselnden Orten in Europa statt.

Quellen und weitere Informationen:


IEF-Programme zur Einführungswoche 2018 sind online (18.07.2018)

Bitte beachten Sie neben den Angeboten für die Studiengänge der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik auch die fakultätsübergreifenden Einführungsveranstaltungen der Universität sowie die Angebote vom Rostock International House für die internationalen Studierenden.

Zu den Angeboten gehören u.a. Einführungsvorlesungen, Informationen zur Studienorganisation, wie z.B. zur Einschreibung in Lehrveranstaltungen und Prüfungen, das Kennenlernen der Fachschaftsrätinnen und Fachschaftsräte und der Kommilitonen höherer Semester aus Ihren Fachrichtungen sowie erste Treffen mit den Mentorinnen und Mentoren, die Sie im ersten Semester begleiten werden.

Weitere Informationen:


Preis für beste Lehre der IEF für das Studienjahr 2017/2018 (1) (12.07.2018)

Die Ehrung ist mit einem Preisgeld verbunden. Der Preis wurde vom Prodekan Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Nowottnick auf dem Sommerfest der Elektrotechnik stellvertretend an M.Sc. Theo Gabloffsky (Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik), Julia Richardt (Studentin und Fachschaftsrätin Elektrotechnik) und Dipl.-Ing. Thomas Wegner (Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik) überreicht.

Julia Richardt übermittelte die Dankesworte von Herrn Prof. Dr. Ralf Salomon an seine jetzigen und ehemaligen Mitarbeitenden und Studierenden, die mit zum Erfolg seiner Lehre beigetragen haben: „Es ist natürlich eine sehr honorige Auszeichnung; dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Studenten und verspreche auch, dass ich in der Sache nicht nachlassen werde. Nochmals vielen Dank dafür! Aber eigentlich möchte ich diese Auszeichnung gar nicht für mich. Daher möchte ich sie den aktuellen sowie früheren Doktoranden, Thomas Wegner (unserem Systemadministrator), Theo Gabloffsky, Ralf Joost, Matthias Hinkfoth, Enrico Heinrich, Ralf Warmuth, Kevin Struwe sowie Julia Richardt und den Fachschaftsvertretern widmen, die alle ihren Anteil daran haben und mich insbesondere trotz der auftretenden Widerstände ermuntert haben, an diesem Weg festzuhalten! Also, herzlichen Dank an alle Studenten und herzlichen Glückwunsch an die Mit-Preisträger.“

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2017/2018 und des Sommersemesters 2018 durch die Studierenden und auf Votum der Fachschaft.

Zu einem späteren Zeitpunkt werden weitere Preisträger im Bereich Informatik gewürdigt werden.


Preis für beste Lehre der IEF für das Studienjahr 2017/2018 (2) (12.07.2018)

Der Preis wurde vom Prodekan Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Nowottnick auf dem Sommerfest der Elektrotechnik überreicht. Die Ehrung ist mit einem Preisgeld verbunden.

Die Auszeichnung erfolgt nach Auswertung der Evaluation aller Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2017/2018 und des Sommersemesters 2018 durch die Studierenden und auf Votum der Fachschaft.


Sommerfest der Fachschaft Elektrotechnik (12.07.2018)

Der Fachschaftsrat Elektrotechnik vertritt die Studierenden im Fachgebiet Elektrotechnik aus den Studiengängen Bachelor und Master Elektrotechnik, Bachelor und Master Informationstechnik/Technische Informatik, Master Computational Science and Engineering, Master Electrical Engineering, Bachelor und Master Lehramt Berufspädagogik mit Erstfach Elektrotechnik sowie Bachelor und Master Wirtschaftsingenieurwesen mit Studienrichtung Elektrotechnik und wird von diesen Studierenden auch gewählt. Die ITTI-Studierenden sind gleichzeitig auch Mitglieder der Fachschaft Informatik. Die Lehramtsstudierenden sind ebenfalls entsprechend ihrer Fächerwahl Mitglied in mehreren Fachschaften.


Titel „außerplanmäßige Professorin“ verliehen (10.07.2018)

Sie hält am Institut für Informatik Vorlesungen in den Master-Studiengängen Informatik und Wirtschaftsinformatik im Themenbereich „Data Warehouses und Data Mining“ sowie Grundlagenvorlesungen Informatik für Studierende in den Bachelorstudiengängen anderer Fakultäten.

Gleichzeitig ist sie Verantwortliche für das Studentische Mentoring an der IEF für die Studiengänge Informatik, Wirtschaftsinformatik, Lehramt Informatik und Berufspädagogik Informationstechnik und Mitglied im Leitungsgremium der Fachgruppe Datenbanken der Gesellschaft für Informatik (GI).


Einschreibung für Hochschulsportangebote für vorlesungsfreie Zeit im Sommersemester 2018 (10.07.2018)

Als Ausgleich zum Studienalltag ist das breit gefächerte Hochschulsportangebot der Universität Rostock eine sehr gute Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen. Ob Sie eine Sportart neu erlernen möchten, einen sportlichen Ausgleich zum zumeist sitzend absolvierten Studium suchen oder leistungsorientiert trainieren und an Meisterschaften teilnehmen möchten – der Hochschulsport bietet Ihnen mit ca. 250 verschiedenen Sportarten und mit über 6.000 Kursplätzen pro Semester ein sehr breit gefächertes Programm.

Der Hochschulsport bietet vier Kursblöcke pro Jahr an, jeweils einen pro Semester und in der vorlesungsfreien Zeit:

  • Wintersemester: Oktober – Januar
  • vorlesungsfreie Zeit im Wintersemester: Februar – März
  • Sommersemester: April – Juni
  • vorlesungsfreie Zeit im Sommersemester: Juli – September

Die Einschreibperiode beginnt jeweils ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Die genauen Termine erfahren Sie auf den Webseiten des Hochschulsorts. Sie müssen sich pro Kursblock online einschreiben: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/sportangebote/informationen/fragen-antworten/.

Bitte beachten Sie unbedingt die Termine im Web. Begehrte Sportarten sind oft bereits kurz nach Beginn der Einschreibungsphase ausgebucht. Es wird pro Kurs und Block ein Unkostenbeitrag von meist 15 € erhoben, der eine Versicherung mit einschließt. Weitere Infos dazu finden Sie ebenfalls im Web.

Trainiert wird in angeleiteten Kursen oder bei freien Übungstreffs sowie beim betreuten Individual- und Mannschaftssporttraining. Sie haben auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Wettkämpfen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Studierenden der UNI gewinnen dabei regelmäßig Preise.

Ob nun bei Bewegungssport, Kampfsport, Ballsport oder den zur Universitäts- und Hansestadt Rostock passenden Wassersportarten: für alle Studierenden finden sich hier interessante Möglichkeiten, das Studierendenleben vielseitiger zu gestalten.

Infos zu aktuellen Hochschulsportarten und den freien Plätzen finden Sie unter: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/.

Quellen und weitere Informationen:


Internationale MINT-Sommerschule 2018 (09.07. – 13.07.2018)

Erwartet werden Jugendliche aus Polen, Rumänien, Estland, Lettland, der Türkei und Deutschland. Die Sommerschule hat das Ziel, Studieninteressierten einen Einblick in die Inhalte der Studiengänge der Fakultät und in das Campusgeschehen an der Universität Rostock zu geben.

Das Programm startet am 9. Juli 2018 im SPURT-Schülerlabor in Warnemünde mit einem Crashkurs „Elektronische Bauelemente und Grundschaltungen“. Weiter geht es mit dem Entwurf und Druck von 3D-Figuren. Danach dreht sich alles um den „Arduino“, einem Mikrocontroller für Einsteiger und Einsteigerinnen. Am Ende der Woche sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen fit für die Programmierung eines humanoiden NAO-Roboters. Der NAO ist der derzeit attraktivste programmierbare humanoide Roboter im Bereich Bildung und Ausbildung.

Quellen und weitere Informationen:


INFO.RO Förderpreis 2017 für beste Bachelorarbeit (06.07.2018)

Die Bachelorarbeit ist im Bereich der Digital Humanities angesiedelt. Sie widmet sich dem Einsatz von Crowd Sourcing-Techniken im Bereich der Transkribierung und Lokalisierung von Orts- und Flurnamen. Herr Lichtwark hat im Rahmen seiner interdisziplinären Arbeit einen umfangreichen Archivbestand einer eingehenden Analyse unterzogen. Der State-of-the-Art des Crowd Sourcing-Einsatzes in Digitalen Bibliotheken und Archiven wurde dargestellt sowie ein Konzept zur praktischen Umsetzung erarbeitet. Verschiedene Aspekte der Arbeit wurden inzwischen in drei Workshop- und Konferenzbeiträgen publiziert.

Der Preis wird vom Verein Informatik-Forum Rostock e.V. (INFO.RO) seit dem Jahr 2012 jährlich für eine am Institut für Informatik entstandene hervorragende Bachelorarbeit an Studierende der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik vergeben. Der Preis 2017 ist mit 100 Euro dotiert.


INFO.RO Förderpreis 2017 für beste Masterarbeit (1) (06.07.2018)

Der Preis wurde auf der IEF-Weihnachtsfeier am 20.12.2018 im Konrad-Zuse-Haus überreicht.

Die Masterarbeit ist im relativ neuen Gebiet des „Provenance Management“ zu verorten. Die grundlegende Idee der Arbeit besteht darin, Provenance-Techniken aus der Datenbankgrundlagenforschung mit Algorithmen der Datenbanktheorie sowie der Theorie von (inversen) Schemaabbildungen für die Datenintegration und Schemaevolution zu kombinieren. Frau Auge hat die komplexe Thematik systematisch und unter Weiterentwicklung von Techniken aus der aktuellen Datenbankgrundlagenforschung hervorragend bearbeitet. Die Ergebnisse sind so weitreichend, dass sie zu zwei Beiträgen auf internationalen Workshops führten und Zeitschriftenartikel in Vorbereitung sind. Die Ergebnisse von Frau Auge werden sowohl in die weitere anwendungsorientierte Forschung eingehen als auch in geplante Anträge im Bereich der Grundlagenforschung.

Der Preis wird vom Verein Informatik-Forum Rostock e.V. (INFO.RO) seit dem Jahr 2005 jährlich für eine am Institut für Informatik entstandene hervorragende Diplom- bzw. Masterarbeit an Studierende der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik vergeben. Aufgrund von zwei herausragend guten Arbeiten wurde entschieden, den Preis für die beste Masterarbeit im Jahr 2017 doppelt zu vergeben. Der Preis ist mit jeweils 200 Euro dotiert.


INFO.RO Förderpreis 2017 für beste Masterarbeit (2) (06.07.2018)

Herr Köster entwickelt eine kräftebasierte Methode für die Simulation von zellbiologischen Systemen. Der Beitrag, den diese Arbeit zur Wissenschaft leistet, besteht zum Einen in der Entwicklung eines Ansatzes, der partikel- und kompartimentbasierte Dynamiken miteinander verbindet und zum Anderen in einer effizienten GPU-basierten Methode, um Kollisionen zwischen diesen dynamisch geschachtelten Partikeln zu berechnen. Sowohl der neu entwickelte Simulationsansatz als auch der GPU-Algorithmus werden fundiert konzipiert, umgesetzt und ausführlich evaluiert. Insgesamt stellt die Simulation räumlicher Phänomene, wie das Verschmelzen von Kompartimenten, sehr hohe Anforderungen an die konzeptionelle Entwicklung sowie deren technische Umsetzung, die von Herrn Köster hervorragend gemeistert wurden. Über die eigentliche Arbeit hinaus konnte Herr Köster seine Erkenntnisse und Ergebnisse bereits erfolgreich publizieren und auf internationalen Konferenzen präsentieren.

Der Preis wird vom Verein Informatik-Forum Rostock e.V. (INFO.RO) seit dem Jahr 2005 jährlich für eine am Institut für Informatik entstandene hervorragende Diplom- bzw. Masterarbeit an Studierende der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik vergeben. Aufgrund von zwei herausragend guten Arbeiten wurde entschieden, den Preis für die beste Masterarbeit im Jahr 2017 doppelt zu vergeben. Der Preis ist mit jeweils 200 Euro dotiert.


Sommerfest der Fachschaft Informatik (06.07.2018)

Der Fachschaftsrat Informatik vertritt die Studierenden der Fachgebiete Informatik, Wirtschaftsinformatik und Visual Computing aus den Studiengängen Bachelor und Master Informatik, Bachelor und Master Wirtschaftsinformatik, Lehramt Informatik an Gymnasien, Lehramt Informatik an Regionalen Schulen, Bachelor und Master Informationstechnik/Technische Informatik, Master Visual Computing, Bachelor und Master Lehramt Berufspädagogik mit Erstfach Informationstechnik sowie Zweitfach Informatik sowie Bachelor und Master Wirtschaftspädagogik mit Zweitfach Informatik und wird von diesen Studierenden auch gewählt. Die Informationstechnik/Technische Informatik-Studierenden sind gleichzeitig auch Mitglieder der Fachschaft Elektrotechnik. Die Lehramtsstudierenden sind ebenfalls entsprechend ihrer Fächerwahl Mitglied in mehreren Fachschaften.


Akademische Festveranstaltung mit Preisverleihungen Juli 2018 in der Universitätskirche (06.07.2018)

Das Programm wird durch den Rektor der Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck eröffnet. Nach den Preisverleihungen wird eine Preisträgerin bzw. ein Preisträger den Festvortrag halten. Es schließen sich die Übergabe der Promotions- und Habilitationsurkunden durch die Dekaninnen und Dekane der Fakultäten an. Das Programm wird musikalisch umrahmt durch das „Duo Famosa“ Karina Chalenko und Alexa-Karina Schöne – Saxophonduo von der Hochschule für Musik und Theater Rostock (HMT).

Die Akademische Festveranstaltung der Universität Rostock zur Übergabe der Promotions- und Habilitationsurkunden findet zweimal im Jahr – im Januar und im Juli – statt. An der Veranstaltung nehmen der Rektor der Universität Rostock und die Dekaninnen und Dekane der Fakultäten teil. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Quellen und weitere Informationen:


Videobericht über das Projekt SWE-eT (03.07.2018)

Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Nowottnick – der das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt leitet – und Projektmitarbeiter M.Sc. Jacob Maxa geben im Video einen Einblick in das Projekt: Latente Wärmespeicher sind Materialien, die bei einem Phasenübergang, z.B. von fest nach flüssig, Wärmeenergie aufnehmen und später beim Rückübergang wieder abgeben. Ein bekanntes Beispiel sind die sogenannten „Handwärmer“, die durch Auslösen dieser Reaktion zuvor gespeicherte Wärme abgeben. Das Projekt SWE-eT macht diesen Effekt zur Kühlung elektronischer Komponenten in Form einer Beschichtung praktisch nutzbar. In Hochlastphasen produzierte Wärme kann so abgeführt und die Komponente vor Überhitzung und Zerstörung geschützt werden. Später – bei weniger Last und damit geringerem Kühlbedarf – wird die Wärme dann von der Beschichtung wieder abgegeben. Insbesondere bei Schaltvorgängen und bei regelmäßigen Lastspitzen kann so eine passive, wartungsfreie und energieeffiziente Kühlung realisiert werden. Aufbauend auf den am Lehrstuhl geleisteten Vorarbeiten wird dieses erfolgversprechende Verfahren nun in Richtung industrielle Anwendbarkeit weiterentwickelt.

Weitere Projektpartner im Projekt SWE-eT sind die Siemens AG (Berlin), die IMG Electronic & Power Systems GmbH (Nordhausen), die Peters Research für Elektroniklacke GmbH + Co KG (Kempen) und die Polytec PT GmbH (Waldbronn). Projektträger ist die VDI/VDE Innovation+Technik GmbH (Berlin).

Quellen und weitere Informationen:


Zweimal Gold, zweimal Silber und fünf Sonderpreise beim Model Checking Contest @ Petri Nets MCC’2018 (26.06.2018)

LoLA gewinnt Gold (1. Platz) in den Kategorien „UpperBounds“ und „LTL Formulas“ sowie Silber (2. Platz) in den Kategorien „Reachability Formulas“ und „CTL Formulas“. Weiterhin gewinnt LoLA die erstmals vergebenen Sonderpreise für die schnellste Laufzeit in den Kategorien „UpperBounds“, „Reachability Formulas“ und „LTL Formulas“ sowie für den sparsamsten Speicherplatz in den Kategorien „UpperBounds“ und „LTL Formulas“.

Im Wettbewerb mussten zu fast 1.000 Systemmodellen insgesamt mehr als 104.000 Anfragen zum Systemverhalten beantwortet werden. Der Wettbewerb stellt einen wichtigen Anreiz zur Weiterentwicklung von Analysewerkzeugen dar. Darüber hinaus erlaubt der Wettbewerb einen Vergleich der Ergebnisse zwischen den Teilnehmern. Dadurch konnte in den letzten Jahren die Verlässlichkeit aller teilnehmenden Werkzeuge erheblich gesteigert werden. Der Lehrstuhl unterstützt den Wettbewerb darüber hinaus durch die Bereitstellung von umfangreichen Rechnerkapazitäten.

LoLA ist ein Petri-Netz-Verifikationswerkzeug. Seine Entwicklung begann im Jahr 1998 durch den jetzigen Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Informatik Prof. Dr. rer. nat. habil. Karsten Wolf und wird als Projekt des Lehrstuhls sowie durch eine Reihe von Projektveranstaltungen auch durch Studierende weiterentwickelt. Es bietet zahlreiche Methoden an, um mittels Analyse der Systemstruktur und der Exploration eines möglichst kleinen Teils des Zustandsraumes Anfragen über das Verhalten eines als Petrinetz modellierten Systems zu beantworten. LoLA war und ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten, Publikationen und mehrerer Drittmittelprojekte. Es wird vom Lehrstuhl der internationalen Wissenschaftscommunity zum freien Download zur Verfügung gestellt. LoLA wurde bereits in mehrere andere Tools erfolgreich integriert und konnte bei der Bearbeitung von Real-Life-Fragestellungen in mehreren Anwendungsgebieten helfen.

Der Model Checking Contest @ Petri Nets (MCC) ist der internationale Wettbewerb zur Bewertung von Werkzeugen für die formale Verifikation von verteilten Systemen, die auf Petrinetzen basieren. Durch den Vergleich der Werkzeuge sollen besonders geeignete Techniken identifiziert werden, mit denen bestimmte Arten von Problemen erfolgreich bearbeitet werden können, z.B. Zustandsraumerzeugung, Deadlock-Erkennung, Erreichbarkeitsanalyse, Kausalanalyse. Der Wettbewerb besteht aus zwei Phasen: dem „Call for Models“ und dem „Call for Tools“. Beim „Call for Models“ werden Petrinetz-Modelle aus der Fachcommunity vorgeschlagen und zusammengetragen; beim „Call for Tools“ werden Werkzeuge eingereicht und dann Leistungstests an den zusammengetragenen Modellen unterzogen. Der Wettbewerb wird seit dem Jahr 2011 jährlich im Rahmen der International Conference on Application and Theory of Petri Nets and Concurrency (PETRI NETS) ausgetragen, die seit 1980 ebenfalls jährlich an wechselnden Orten weltweit stattfindet.


IEF beteiligt sich an der nordjob Rostock (26.06. – 27.06.2018)

Sie finden die IEF auf dem Stand der Universität Rostock zusammen mit der Allgemeinen Studienberatung. Die Messe arbeitet terminbasiert, d.h. Sie als Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, vorab über den Messeveranstalter Gesprächstermine mit den Ausstellern zu vereinbaren. Auf der Messe haben Sie neben den vereinbarten Gesprächsterminen ebenfalls die Möglichkeit, spontan die Messestände zu besuchen und sich beraten zu lassen. Die Messe ist für Sie kostenfrei.

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik informiert über die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Informatik (inkl. Lehramt Informatik), Informationstechnik/Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik, über die gleichnamigen weiterführenden Master-Studiengänge sowie die forschungsorientierten Masterstudiengänge Computational Science and Engineering, Electrical Engineering (beide in Englisch) und Visual Computing.

Die Universität Rostock bietet darüber hinaus mit ihren über 140 Studiengängen und 24 Hauptfächern für vier verschiedene Schultypen ein sehr breites Fächerspektrum. Sie ist damit eine der wenigen Volluniversitäten in Deutschland, an der alle grundlegenden Wissenschaftsgebiete in Lehre und Forschung vertreten sind und die Ihnen damit breite Möglichkeiten zur individuellen interdisziplinären Spezialisierung während Ihres Studiums bietet.

Die nordjob Rostock wird seit 2007 jährlich vom Institut für Talententwicklung als terminbasierte Fachmesse für Ausbildung und Studium organisiert und von ca. 4.000 Schülerinnen und Schülern besucht. Auf der Messe sind ca. 100 Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Berufsfachschulen, sowie Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Beratungsorganisationen aus Deutschland und dem Ostseeraum vertreten. Die Schirmherrschaft für die nordjob Rostock 2018 haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig übernommen.

Quellen und weitere Informationen:


Universität Rostock erhält Urkunde zur Systemakkreditierung (25.06.2018)

Während bisher alle Studiengänge im Rahmen von Verfahren der Programmakkreditierung durch externe Agenturen in einem aufwendigen und kostenintensiven Verfahren begutachtet werden mussten, kann die Universität diese Verfahren jetzt eigenständig durchführen und das Akkreditierungssiegel für Studiengänge vergeben. Die Akkreditierung gilt bis zum 30. September 2024, danach ist eine neue Überprüfung erforderlich.

Quelle und weitere Informationen:


38. Internationaler Hansetag (21.06. – 24.06.2018) und 800. Stadtgeburtstag (24.06.2018)

Zum Hansetag empfängt Rostock ca. 2.000 Delegierte aus 120 Städten in 16 Nationen in Europa. Der Hansekongress wird am 22. Juni in der Aula im Universitätshauptgebäude eröffnet. Mitglieder der Universität beteiligen sich Impulsvorträgen zu wichtigen Branchenthemen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Im Universitätshauptgebäude werden vom 22. bis zum 24. Juni öffentliche Sonderführungen angeboten. Am Sonntag, den 24. Juni 2018 können Sie am feierlichen Umzug zum 800. Stadtgeburtstag ab 16:00 Uhr vom Neuen Markt über die Lange Straße in den Stadthafen teilnehmen und die Universität Rostock vertreten. Treffpunkt für die Teilnehmenden ist um 15:00 Uhr der Stellplatz der Gruppe L21 im Rosengarten.

Quellen und weitere Informationen:


1. Platz in der Kategorie „Studierende“ beim Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock „Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV.“ 2018 (19.06.2018)

Die Ehrung ist verbunden mit einem Preisgeld von 1.000 EUR, das von der ETL-Unternehmensberatung AG & ETL StartUp gestiftet wurde.

Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger 2018 erfolgte durch eine unabhängige Jury aus hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Durch den 1. Platz beim regionalen Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock hat sich das Team für den landesweiten Ideenwettbewerb Mecklenburg-Vorpommern qualifiziert, dessen Finale am 19. Juli 2018 in Wismar stattfinden wird.

Karteikartensystem.de ermöglicht das gemeinschaftliche Ausarbeiten von Lernstoff und effektives Lernen. Unterstützt wird das Team durch den Mentor aus der Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Matthias Wißotzki (bis 2017 Institut für Informatik; ab 2018 Hochschule Wismar, Inhaber des Lehrstuhls Grundlagen der Wirtschaftsinformatik/Betriebliche Modelle).

„Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV.“ prämiert seit dem Jahr 2006 in einem mehrstufigen Auswahlverfahren die originellsten Geschäftsideen und wegweisendsten Forschungsergebnisse von Studierenden, Absolventen und Forschern aus den Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern in den Kategorien „Studierende“ und „Absolventen & Forschende“ jeweils mit einem 1., 2. und 3. Preis. Bei den regionalen Wettbewerben an allen Hochschulstandorten in Mecklenburg-Vorpommern werden Prämien und Sachpreise von jeweils insgesamt mehr als 10.000 Euro vergeben. Zusätzlich wurden 2018 beim Wettbewerb im Forschungsraum Rostock vier Sonderpreise für die Bereiche Gesundheitswirtschaft & Life Sciences, App-Entwicklung, Innovative Produkte und Digitale Innovation & Prozessoptimierung in Höhe von jeweils 1.000 Euro vergeben. Die Preisträger der regionalen Wettbewerbe sind gleichzeitig für die Teilnahme am landesweiten Ideenwettbewerb qualifiziert. Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative Technologien und Ideen zu identifizieren und diese mit finanziellen Mitteln sowie mit wertvollen Kontakten, intensivem Coaching und wichtigen Erfahrungswerten zu unterstützen. Der Wettbewerb wird vom Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Das Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) der Universität Rostock richtet den regionalen Wettbewerb für den Forschungsraum Rostock sowie den landesweiten Wettbewerb für das Land Mecklenburg-Vorpommern aus. Homepage des regionalen Ideenwettbewerbs im Forschungsraum Rostock: https://www.ideenwettbewerb.uni-rostock.de/.


3. Platz in der Kategorie „Absolventen & Forschende“ beim Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock „Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV.“ 2018 (19.06.2018)

Die Ehrung ist verbunden mit einem Preisgeld von 500 Euro, das von der Genius Venture Capital GmbH gestiftet wurde. 

Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger 2018 erfolgte durch eine unabhängige Jury aus hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Durch den 3. Platz beim regionalen Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock hat sich das Team für den landesweiten Ideenwettbewerb Mecklenburg-Vorpommern qualifiziert, dessen Finale am 19. Juli 2018 in Wismar stattfinden wird.

Das Team wird durch zwei Hochschullehrer der Universität Rostock als Mentoren fachlich unterstützt: Prof. Dr.-Ing. Thomas Kirste (Institut für Informatik, Inhaber des Lehrstuhls Multimediale Informationssysteme) und Prof. Dr. Christian Brock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Inhaber des Lehrstuhls Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Marketing). Das Team plant nun die Beantragung des EXIST Gründerstipendiums, um die Geschäftsidee weiter zu verfolgen.


Sonderpreis „Digitale Innovation & Prozessoptimierung“ beim Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock „Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV.“ 2018 (19.06.2018)

Die Ehrung ist verbunden mit einem Preisgeld von 1.000 EURO das von der LIMES Solutions GmbH gestiftet wurde.

Der Sonderpreis „Digitale Innovation & Prozessoptimierung“ wird für die beste Idee aus dem digitalen Bereich vergeben und ist unabhängig von der regulären Platzierung der Idee im Wettbewerb. Die Auswahl der Preisträger wird durch den jeweiligen Stifter nach individuellen Kriterien vorgenommen. Die eingereichte Idee muss sich einem der fünf mit Sonderpreisen dotierten Cluster zuordnen lassen, wobei diese Zuordnung im Rahmen der Einreichung von den Teilnehmern selbst vorgenommen wird. Die Vergabe findet im Rahmen der regulären Prämierung statt.


Sonderpreis „App-Entwicklung“ beim Ideenwettbewerb im Forschungsraum Rostock „Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV.“ 2018 (19.06.2018)

 Die Ehrung ist verbunden mit einem Preisgeld von 1.000 Euro, das von der InnoMobile GmbH gestiftet wurde.

Der Sonderpreis „App-Entwicklung“ wird für die beste Idee aus dem App-Bereich vergeben und ist unabhängig von der regulären Platzierung der Idee im Wettbewerb. Die Auswahl der Preisträger wird durch den jeweiligen Stifter nach individuellen Kriterien vorgenommen. Zu den Kriterien zählen Einzigartigkeit, Potenzial und Umsetzbarkeit der Idee. Die eingereichte Idee muss sich einem der fünf mit Sonderpreisen dotierten Cluster zuordnen lassen, wobei diese Zuordnung im Rahmen der Einreichung von den Teilnehmern selbst vorgenommen wird. Die Vergabe findet im Rahmen der regulären Prämierung statt.


Landtagsabgeordnete aus MV besuchen Forschungsverbund NetzStabil (13.06.2018)

Es geht um eine Vielzahl von Maßnahmen, damit das elektrische Netz so stabil bleibt, wie wir es gewohnt sind“, beschreibt Dr. Sidney Gierschner die Herausforderungen für die Forschenden. Das heißt, auch nach dem Wegfall großer konventioneller Kraftwerke, müssen die von ihnen bisher übernommenen Aufgaben zur Energieerzeugung und zur Stabilisierung der Energienetze erfüllt werden. Dies setzt entsprechende Erwartungen sowohl an regenerative Erzeuger, wie die Wind-, Sonnen- und Bioenergie, als auch an Verbraucher hinsichtlich der Beteiligung an der Stabilisierung des Netzes voraus. Mit der Zunahme der erneuerbaren Energien ist ein zielgerichteter Netzausbau erforderlich, um auch in Zukunft die Stabilität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Im Projekt werden dazu eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen untersucht. Auch technikethische Fragen werden formuliert und bearbeitet. Bis 2020 sollen Ergebnisse vorgelegt werden.

Quellen und weitere Informationen:


Inspired – Der Ideenwettbewerb. In MV. 2018 – Einreichungsfrist verlängert (11.06.2018)

Die Anmeldung mit einer kurzen Ideenbeschreibung erfolgt online unter der Adresse https://www.zfe.uni-rostock.de/ideenwettbewerb/allgemeine-informationen/wettbewerb/. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Vorlage für eine verfeinerte Ideenskizze zugesandt, die dann ebenfalls bis zum 11. Juni einzureichen ist.

Gesucht werden innovative Ideen und Forschungsergebnisse, die zu Existenzgründungen führen können. Der Wettbewerb für den Forschungsraum Mecklenburg-Vorpommern wird themenoffen in den beiden Kategorien „Studierende“ und „Absolventen & Forschende“ ausgetragen. Mitmachen können Einzelpersonen und Teams. In dem mehrstufig aufgebauten Wettbewerb werden keine ausgereiften Businesspläne erwartet, sondern eine kurze Darstellung der Geschäftsidee und der Teilnehmenden, die an ihrer Idee gerne weiterarbeiten möchten. Die eingereichte Idee wird im Laufe des Wettbewerbs schrittweise verfeinert und weiterentwickelt.

Der vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderte Ideenwettbewerb unterstützt seit 2006 jährlich innovative Ideen und Unternehmensgründungen in Mecklenburg-Vorpommern. Die jeweils besten Ideen aus den beiden Kategorien werden von einer unabhängigen Jury aus Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ausgewählt und mit Preisgeldern, Prämien und Sonderpreisen im Gesamtwert von über 10.000 EUR prämiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, exklusive Coachings zu erhalten und an der „Berlin Valley Tour“ teilzunehmen, um drei spannende Tage in der Gründerhochburg Berlin zu erleben. Die Ergebnisse lassen sich zudem auch für Anträge auf das EXIST-Gründerstipendium, den EXIST-Forschungstransfer, das Landesgründerstipendium oder für das Einwerben von privatem Risikokapital nutzen.

Quellen und weitere Informationen:


Poster Honorable Mention EuroVis 2018 (08.06.2018)

Die EG/VGTC Conference on Visualization (EuroVis) wird organisiert durch die Eurographics Working Group on Data Visualization (EG) und unterstützt durch das IEEE Visualization and Graphics Technical Committee (IEEE VGTC). EuroVis ist ein von der Eurographics und dem IEEE unterstütztes internationales Symposium auf dem Gebiet der Visualisierung, das seit dem Jahr 1999 jährlich an wechselnden Orten in Europa stattfindet. Seit dem Jahr 2012 wird die EuroVis als Konferenz durchgeführt.


IEF präsentiert sich auf der nordjob Flensburg (07.06. – 08.06.2018)

Sie finden die IEF auf dem Stand der Universität Rostock zusammen mit weiteren MINT-Fakultäten und der Allgemeinen Studienberatung. Die Messe arbeitet terminbasiert, d.h. Sie als Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, vorab über den Messeveranstalter Gesprächstermine mit den Ausstellern zu vereinbaren. Auf der Messe haben Sie neben den vereinbarten Gesprächsterminen ebenfalls die Möglichkeit, spontan die Messestände zu besuchen und sich beraten zu lassen. Die Messe ist für Sie kostenfrei.

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik informiert über die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Informatik (inkl. Lehramt Informatik), Informationstechnik/Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik, über die gleichnamigen weiterführenden Master-Studiengänge sowie die forschungsorientierten Masterstudiengänge Computational Science and Engineering, Electrical Engineering (beide in Englisch) und Visual Computing.

Die Universität Rostock bietet darüber hinaus mit ihren über 140 Studiengängen und 24 Hauptfächern für vier verschiedene Schultypen ein sehr breites Fächerspektrum. Sie ist damit eine der wenigen Volluniversitäten in Deutschland, an der alle grundlegenden Wissenschaftsgebiete in Lehre und Forschung vertreten sind und die Ihnen damit breite Möglichkeiten zur individuellen interdisziplinären Spezialisierung während Ihres Studiums bietet.

Die nordjob Flensburg wird seit 2001 jährlich vom Institut für Talententwicklung als terminbasierte Fachmesse für Ausbildung und Studium organisiert und von über 5.000 Schülerinnen und Schülern besucht. Auf der Messe sind ca. 150 Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Berufsfachschulen, sowie Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Beratungsorganisationen aus Deutschland und dem Ostseeraum vertreten. Die Schirmherrschaft für die nordjob Flensburg 2018 haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein Karin Prien übernommen.

Quellen und weitere Informationen:


7. MVpreneur Day 2018 für Gründungsinteressierte (06.06.2018)

Das Grußwort hält die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Birgit Hesse, eine Keynote übernimmt der aus der TV-Serie „Höhle der Löwen“ bekannte Unternehmer, Investor und Geschäftsführer der DS Produkte GmbH Ralf Dümmel; den Abschluss-Impuls gibt der Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern Christian Pegel.

Am selben Tag vor dem MVpreneur Day finden ab 09:00 Uhr die 2. Vorkonferenz NConf in einem Veranstaltungszelt auf dem Ulmencampus sowie ab 09:30 Uhr die Vorkonferenz Female Entrepreneurship im Konzilzimmer im Universitätshauptgebäude, Universitätsplatz 1, 18059 Rostock, statt. Der Tag endet ab 21:00 Uhr mit einem Networking & Music Event in der Club Location Theater des Friedens.

Der MVpreneur Day wird seit 2012 jährlich vom Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) der Universität Rostock organisiert und findet auf dem Ulmencampus statt.

Quellen und weitere Informationen:


IEF auf der nordjob in der Hansestadt Lübeck (05.06. – 06.06.2018)

Sie finden die IEF auf dem Stand der Universität Rostock zusammen mit weiteren MINT-Fakultäten und der Allgemeinen Studienberatung. Die Messe arbeitet terminbasiert, d.h. Sie als Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, vorab über den Messeveranstalter Gesprächstermine mit den Ausstellern zu vereinbaren. Auf der Messe haben Sie neben den vereinbarten Gesprächsterminen ebenfalls die Möglichkeit, spontan die Messestände zu besuchen und sich beraten zu lassen. Die Messe ist für Sie kostenfrei.

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik informiert über die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Informatik (inkl. Lehramt Informatik), Informationstechnik/Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik, über die gleichnamigen weiterführenden Master-Studiengänge sowie die forschungsorientierten Masterstudiengänge Computational Science and Engineering, Electrical Engineering (beide in Englisch) und Visual Computing.

Die Universität Rostock bietet darüber hinaus mit ihren über 140 Studiengängen und 24 Hauptfächern für vier verschiedene Schultypen ein sehr breites Fächerspektrum. Sie ist damit eine der wenigen Volluniversitäten in Deutschland, an der alle grundlegenden Wissenschaftsgebiete in Lehre und Forschung vertreten sind und die Ihnen damit breite Möglichkeiten zur individuellen interdisziplinären Spezialisierung während Ihres Studiums bietet.

Die nordjob Lübeck wird seit 2003 jährlich vom Institut für Talententwicklung als terminbasierte Fachmesse für Ausbildung und Studium organisiert und von ca. 4.000 Schülerinnen und Schülern besucht. Auf der Messe sind ca. 110 Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Berufsfachschulen, sowie Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Beratungsorganisationen aus Deutschland und dem Ostseeraum vertreten. Die Schirmherrschaft für die nordjob Lübeck 2018 haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein Karin Prien übernommen.

Quellen und weitere Informationen:


SPURT-Woche 2018 endet mit Rekorden (04.06.2018)

Der 19. bundesweite Roboterwettbewerb Formel SPURT startete am 25. Mai 2018, um 13:00 Uhr im Technologiepark Warnemünde. Mit 68 angemeldeten Robotern und knapp 80 Teilnehmenden konnte bereits vor Rennbeginn ein neuer Rekord vermeldet werden. Während des Wettbewerbes wurde der 8 Jahre alte Rundenrekord von 4,57 Sekunden dreimal gebrochen – absoluter Favorit im Rennen war Christian Schütz vom Team GreenBirds aus Ludwigshafen. In einer sagenhaften Zeit von 3,5 Sekunden absolvierte sein Roboter firebird die 4,60 Meter lange schwarz-weiße Linie.

Quellen und weitere Informationen:


Deutschland STIPENDIUM 2018 (01.06.2018)

Die Universität Rostock vergibt das im Jahr 2011 eingerichtete Deutschland STIPENDIUM jährlich seit dem Studienjahr 2011/2012.

Das „Deutschlandstipendium“ der Bundesregierung ist ein nationales Stipendienprogramm, mit dem besonders begabte und leistungsstarke Studierende an Hochschulen in Deutschland gefördert werden. Die Stipendien in Höhe von 300 Euro pro Monat werden von privaten Geldgebern (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen) und vom Bund (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gemeinsam finanziert und für jeweils zwei Semester vergeben. Eine Verlängerung ist möglich.


IEF stellt Studiengänge auf der nordjob in Schwerin vor (30.05. – 31.05.2018)

Sie finden die IEF auf dem Stand der Universität Rostock zusammen mit weiteren MINT-Fakultäten und der Allgemeinen Studienberatung. Die Messe arbeitet terminbasiert, d.h. Sie als Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, vorab über den Messeveranstalter Gesprächstermine mit den Ausstellern zu vereinbaren. Auf der Messe haben Sie neben den vereinbarten Gesprächsterminen ebenfalls die Möglichkeit, spontan die Messestände zu besuchen und sich beraten zu lassen. Die Messe ist für Sie kostenfrei.

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik informiert über die Bachelor-Studiengänge Elektrotechnik, Informatik (inkl. Lehramt Informatik), Informationstechnik/Technische Informatik und Wirtschaftsinformatik, über die gleichnamigen weiterführenden Master-Studiengänge sowie die forschungsorientierten Masterstudiengänge Computational Science and Engineering, Electrical Engineering (beide in Englisch) und Visual Computing.

Die Universität Rostock bietet darüber hinaus mit ihren über 140 Studiengängen und 24 Hauptfächern für vier verschiedene Schultypen ein sehr breites Fächerspektrum. Sie ist damit eine der wenigen Volluniversitäten in Deutschland, an der alle grundlegenden Wissenschaftsgebiete in Lehre und Forschung vertreten sind und die Ihnen damit breite Möglichkeiten zur individuellen interdisziplinären Spezialisierung während Ihres Studiums bietet.

Die nordjob Schwerin wird seit 2005 jährlich vom Institut für Talententwicklung als terminbasierte Fachmesse für Ausbildung und Studium organisiert und von ca. 3.000 Schülerinnen und Schülern besucht. Auf der Messe sind ca. 100 Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen, Berufsfachschulen, sowie Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Beratungsorganisationen aus Deutschland und dem Ostseeraum vertreten. Die Schirmherrschaft für die nordjob Schwerin 2018 haben die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek und die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig übernommen.

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19. Bundesweiter Roboterwettbewerb Formel SPURT in Warnemünde (25.05.2018)

Der Wettbewerb ist offen für Interessierte aller Altersgruppen, die mit selbst gebauten Robotern auf einem herzförmigen Rundkurs gegeneinander antreten. Die Roboter müssen ohne Hilfe und Energieversorgung von außen diese 10 cm breite, schwarze Linie an der rechten Kante gegen den Uhrzeigersinn selbstständig abfahren. Der aktuelle Rundenrekord liegt bei 4,57 Sekunden. Die Teilnehmenden und ihre Roboter werden entsprechend des Alters der Teilnehmenden und der Bauweise der Roboter in verschiedene Kategorien eingeteilt.

Der bundesweite Roboterwettbewerb Formel SPURT wird vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und dem Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock seit dem Jahr 2000 jährlich ausgelobt und organisiert.

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9. International Workshop Enterprise Modelling and Information Systems Architectures – EMISA 2018 (24.05. – 25.05.2018)

Bestandteil des Programms werden – wie in den letzten Jahren auch – Beiträge in den Kategorien „Novel Research Direction“, „PhD Proposal“ und „Current Research“ sein. Vorträge in den ersten beiden Kategorien dienen zur Diskussion zukünftiger Forschungsthemen und Promotionsvorhaben. Beiträge der letztgenannten Kategorie repräsentieren Arbeiten, die bereits auf etablierten Konferenzen vorgestellt wurden und die zur Diskussion von den Autoren erneut präsentiert werden. Neben diesen Beiträgen wird es auch in 2018 wieder zwei interessante Keynotes renommierter Forscher geben. So trägt Prof. Dr. Matthias Weske vom Hasso-Plattner-Institut / Universität Potsdam zum Thema „Rethinking BPM Concepts for Cases and Decisions“ vor. Eine weitere Keynote wird von Janis Stirna, Universität Stockholm, gehalten.

Der Workshop Enterprise Modelling and Information Systems Architectures – EMISA wird von der Fachgruppe „Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung“ (EMISA) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) traditionell an wechselnden Standorten ausgerichtet.

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IEF-Jahresbericht 2017 Flyer veröffentlicht (23.05.2018)

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) entstand am 1. Januar 2004 durch die Teilung der Fakultät für Ingenieurwissenschaften (IWF) in die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) sowie die Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik (MSF). Die IEF setzt die ingenieurwissenschaftlichen Traditionen der Universität Rostock fort, die als erste klassische Universität in Deutschland im Jahr 1951 ihr Profil um eine technische Fakultät erweiterte. Die IEF vereint die Fachgebiete Elektrotechnik seit 1953, Wirtschaftsinformatik seit 1966 und Informatik seit 1984.

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Forscher helfen Energiewende auf die Sprünge – IEF leitet Verbund-Projekt „Netz-Stabil“ (22.05.2018)

Mecklenburg-Vorpommern gilt deutschlandweit als das Bundesland der erneuerbaren Energien (EE). Aber wie kann durch Wind- und Solaranlagen eine dauerhaft stabile Energieversorgung auch über Mecklenburg-Vorpommern hinaus erreicht werden? Oder droht ohne konventionelle Kraftwerke ein Blackout? Fragestellungen wie diesen widmet sich das Forschungsverbundprojekt „Netz-Stabil“, das im Rahmen des Exzellenzforschungsprogramms des Landes Mecklenburg-Vorpommern bis 2020 Ergebnisse vorlegen will.

Ingenieure und Theologen der Universität Rostock, Juristen und Wirtschaftswissenschaftler der Universität Greifswald und Ingenieure der Fachhochschule Stralsund ringen im interdisziplinären Dialog um Lösungen. Die Wissenschaftler, unter der Leitung der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) der Universität Rostock, untersuchen die Stabilität der Netze mit Wind- und Bioenergie, mit Energiespeichern und wechselnden Lasten mit dem Ziel, das Zusammenspiel der Energieflüsse durch weitere Innovationen zu optimieren.

„Wir machen zunächst viel Vorfeldforschung“, sagt Professor Hans-Günter Eckel vom Lehrstuhl für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe der IEF, der das Projekt koordiniert. „Es geht um eine Vielzahl von Maßnahmen, damit das elektrische Netz so stabil bleibt, wie wir es gewohnt sind“, nennt Professor Eckel die Herausforderung. Eine der Fragen, die sich stellt: Wie muss das elektrische Netz in M-V ausgebaut werden, um den Strom der regenerativen Energien zum Verbraucher zu bringen, da es die gegenwärtig aktiven Netze nicht schaffen? „Die Energiewende auf Erzeugerseite und der technologische Wandel auf Verbraucherseite führen zu einer Verschlechterung der Stabilität des elektrischen Verbundnetzes. Die fluktuierende Einspeisung regenerativer Erzeuger gefährdet das Gleichgewicht aus erzeugter und verbrauchter Leistung“, so Professor Eckel. Das Dilemma ist, dass Windparks abgeschaltet werden müssen, wenn der Wind zu stark weht und wenn die Sonne zu kräftig scheint, weil dann sehr viel Solarstrom eingespeist wird. Dazu sagt Professor Harald Weber von der IEF, der als Energie-Experte im Land gilt: „Es steht die Frage im Raum, wann wir ernsthaft anfangen müssen, Speicher zu bauen. Dann sei zu klären, wie groß die sein müssten, was sie kosten und wo sie am besten stehen.“

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Excellent Poster Award ISSE 2018 (19.05.2018)

Die ISSE ist eine IEEE-Tagung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf dem Gebiet der Elektronik-Technologie, die seit 1977 jährlich an wechselnden Orten in Europa stattfindet.


13. Mecklenburg-Vorpommern-Tag am Pfingstwochenende in Rostock (18.05. – 20.05.2018)

Auf sieben Erlebnisbereichen in der Rostocker Innenstadt vom Marktplatz vor dem Rathaus bis hin zum Stadthafen stellen sich das Land mit Landesregierung, Landtag, Ministerien und Landesbehörden, die Landkreise und kreisfreien Städte, Vereine, Verbände und Initiativen, Bundesbehörden, internationale Partnerregionen, Bundeswehr, Zoll, Landes- und Bundespolizei, THW, DRK sowie Handwerk und Gewerbe vor.

Das Projekt „Kick Me To Science“ stellt sich und seine Projekte in der Uni-Pagode auf dem Universitätsplatz vor. Dazu gehören Workshops für Schülerinnen und Schüler im SPURT-Labor an der Universität und an Schulen ebenso, wie die Ausrichtung des bundesweiten Formel SPURT Roboterwettbewerbs, die Betreuung von „Jugend forscht“-Schülergruppen und von Schülerpraktika, die Ausrichtung der internationalen Summer School Plus sowie Weiterbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer.

Der Mecklenburg-Vorpommern-Tag fand von 2000 bis 2006 jährlich und findet seit 2008 alle zwei Jahre an wechselnden Orten im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern statt. Ausrichtungsorte waren neben Rostock (2018 & 2004) die Städte Güstrow (2000 & 2016), Grimmen (2001), Wismar (2002), Greifswald (2003), Neubrandenburg (2005), Ludwigslust (2006), Ribnitz-Damgarten (2008), Schwerin (2010), Stralsund (2012) und Neustrelitz (2014).

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Fach Informatik erreicht Spitzenpositionen beim neuen CHE-Ranking (08.05.2018)

Im CHE-Ranking für das Fach Informatik erreicht die Universität Rostock Spitzenpositionen bei der „Unterstützung im Studium“ und der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“. Sehr gut bewerteten die Studierenden ebenfalls die internationale Ausrichtung des Master-Studiengangs Informatik sowie die Studienorganisation, Angebote zur Berufsorientierung, die Räume und die IT-Infrastruktur.

Insgesamt verweisen die sehr guten Ergebnisse der Universität Rostock beim aktuellen Hochschulranking auf eine sehr gute Betreuungsrelation in den genannten Fächern und dem Engagement der Lehrenden.

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15. Lange Nacht der Wissenschaften 2018 (26.04.2018)

Die Universität Rostock sowie zahlreiche Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen öffnen an diesem Veranstaltungsabend ihre Türen und geben mit spannenden Schauvorlesungen, Vorträgen, Experimenten und Besichtigungen Einblicke in ihre Tätigkeit und die damit verbundenen Berufe.

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik (IEF) beteiligt sich mit Angeboten auf dem Campus Südstadt an den Standorten der Elektrotechnik im Experimentalgebäude in der Albert-Einstein-Straße 2 und der Informatik im Konrad-Zuse-Haus in der Albert-Einstein-Straße 22.

Weitere Informationen:


Internationaler Tag 2018 (25.04.2018)

Ab 12:30 Uhr sind das Rostock International House, das Sprachenzentrum, der Careers Service, das Studierendenwerk/Auslands-BAföG sowie die studentische Initiativen Lokale ERASMUS Initiative (LEI) und IAESTE mit Infoständen vertreten. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, sich beim Tandem-Programm anzumelden. Um 13:00 Uhr beginnt das Programm mit einem Einführungsvortrag zu Studien- und Praktikumsmöglichkeiten. Es schließen sich Fachvorträge, Workshops und Erfahrungsberichte sowie Beratung zu Sprachlernangeboten und Mitarbeitermobilität an. Bei einem internationalen Café und bei der Abendveranstaltung bestehen Möglichkeiten zu individuellen Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch.

Der Internationale Tag findet seit mehr als 20 Jahren jährlich im Frühjahr statt und wird vom Rostock International House (RIH) zusammen mit dem Sprachenzentrum der Universität Rostock organisiert.

Quellen und weitere Informationen:


Hochschulinformationstag 2018 (21.04.2018)

Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik ist mit Angeboten auf dem Campus Ulmenstraße und an den Standorten der Fakultät auf dem Campus Südstadt vertreten:

  • 09:30 Uhr – 14:00 Uhr Zentrale Veranstaltung auf dem Campus Ulmenstraße, Ulmenstraße 69:
    Studienfeldvorstellung Ingenieurwissenschaften, Vorträge aus der IEF, Studienberatung und Infozelt der Fachschaften
  • 11:00 Uhr – 15:30 Uhr Vorstellung der Elektrotechnik auf dem Campus Südstadt, Experimentalgebäude, Albert-Einstein-Straße 2:
    Demonstrationen und Experimente in den Laboren, Vorstellung der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik/Technische Informatik, Studienberatung und Videovorführungen
  • 12:00 Uhr – 15:30 Vorstellung der Informatik und des IT- und Medienzentrums auf dem Campus Südstadt, Konrad-Zuse-Haus, Albert-Einstein-Straße 22:
    Rundgänge durch die Seminarräume und Labore, Vorträge, Vorstellung der Studiengänge Informatik, Lehramt Informatik und Wirtschaftsinformatik, Studienberatung und Videovorführungen

Weitere Informationen:


Formel SPURT – Aufruf zum 19. Roboterwettbewerb in Warnemünde (19.04.2018)

Angetreten werden kann mit selbstgebauten Robotern, aber auch mit LEGO, Fischertechnik oder anderer Robotertechnik. Die gemeldeten Roboter werden entsprechend ihrer Bauweise und des Alters der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedene Kategorien eingeteilt. Es gibt keine Altersbeschränkung und keine Teilnahmegebühr. Die Rennbahn ist eine herzförmige, 10 cm breite schwarze Linie, an dessen rechter Kante das SPURT-Mobil gegen den Uhrzeigersinn entlangfahren muss. Einzige Bauvorschrift für die Roboter ist, dass das Spurtmobil eine autarke Einheit ist. Steuerung oder Energieversorgung von außen sind nicht gestattet. Der Rundenrekord liegt derzeit bei 4,57 Sekunden.

Für Schulen und andere Bildungseinrichtungen, die SPURT-Mobile bauen möchten, können Musterbausätze für ein klassisches Mobil mit Internet-Bauanleitung sowie die entsprechenden Tutorien zur Verfügung gestellt werden. Auf dem youtube-Kanal der Universität Rostock zeigt das Video „Das SPURT Projekt“, aus welchen Bestandteilen ein klassisches SPURT-Mobil – auch scherzhaft fahrender Eisstiel genannt – besteht und wie es zusammengebaut wird. Weitere Formalitäten und Teilnahmebedingungen sind unter https://www.kickmetoscience.uni-rostock.de/formel-spurt/ zu finden.

Quellen und weitere Informationen:


PD Dr.-Ing. habil. Meike Klettke neue Prorektorin für Internationales, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement (16.04.2018)

Frau Dr.-Ing. Meike Klettke tritt damit die Nachfolge von Professorin Bettina Eichler-Löbermann an, die diesen Bereich in den letzten fünf Jahren geleitet hat und wird zukünftig im Rektorat der Universität Rostock die Aufgabenbereiche Internationalisierung, Gleichstellung und Vielfaltsmanagement bearbeiten. Die gebürtige Rostockerin hat an der Universität Rostock Informatik studiert und anschließend hier in diesem Fach sowohl promoviert als auch habilitiert. Seit mehr als 20 Jahren forscht und lehrt sie am Institut für Informatik an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik.

Ihre Erfahrungen aus der Lehre, der Betreuung von Studierenden und der Beratung von internationalen Studierenden in der Studieneingangsphase möchte Meike Klettke für ihren neuen Aufgabenbereich nutzen. Seit Jahren steigt der Anteil der ausländischen Studierenden an der Universität Rostock kontinuierlich. Gegenwärtig sind mehr als 1.400 ausländische Studierende immatrikuliert. Es werden drei internationale Masterstudiengänge in den Fächern Electrical Engineering (IEF), Computational Science and Engineering (IEF) und Physik (MNF) angeboten. Daneben können Studierende in drei Double Degree-Programmen (davon zwei an der IEF) parallel zum Masterabschluss an der Universität Rostock einen Abschluss an einer ausländischen Universität erwerben. Die Rahmenbedingungen für die Internationalisierung zu gestalten, ist eine der interessantesten Aufgaben an der Universität Rostock.

An der Universität Rostock hat die Förderung wissenschaftlicher Karrierewege, insbesondere in den Phasen der Promotion und Habilitation, einen besonderen Stellenwert. Zudem wird die Unterstützung der wissenschaftlichen Karrieren von Frauen einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt bilden, essentiell sind dabei die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Tätigkeit. Hier wird Frau Klettke ihre eigenen Erfahrungen einfließen lassen.

Quelle und weitere Informationen:


13. Landestagung der Informatiklehrerinnen und Informatiklehrer in MV 2018 (14.04.2018)

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulverwaltungen, der Schul-IT-Administration und des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern und ist als Fortbildungsveranstaltung für Lehrende vom Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern (IQMV) anerkannt.

Auf der Veranstaltung erwarten Sie ein Vortragsprogramm, Workshops, Ausstellungsstände zu aktuellen Entwicklungen auf dem Markt der informatischen Bildungsmedien sowie eine Pausenversorgung. Programmdetails und das Anmeldeformular finden Sie auf den Webseiten der GI-Fachgruppe „Informatische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern“. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine Anmeldung ist erforderlich.

Organisiert wird die seit 1993 alle zwei Jahre stattfindende Landestagung der Informatiklehrerinnen und Informatiklehrer des Landes Mecklenburg-Vorpommern durch die GI-Fachgruppe „Informatische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informatik der Universität Rostock. Die in geraden Jahren stattfindende Landestagung wird ergänzt durch die ILTiS – Informatiklehrertag in der Südstadt und die HILF! – Herbstliche Informatiklehrerfortbildung, die in ungeraden Jahren im Frühjahr bzw. Herbst stattfinden und ebenfalls als Fortbildungsveranstaltungen für Lehrende vom Institut für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern (IQMV) anerkannt sind.

Quelle und weitere Informationen:


Jurymitglied bei BMWi-Wettbewerb „Digitales Startup des Jahres 2018“ (11.04.2018)

Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Jahr 2018 erstmalig ausgelobte Wettbewerb vergibt insgesamt 100.000 EURO Preisgeld an besonders vielversprechende Neugründungen im IT-Bereich. Die Preisverleihung erfolgt am 13. Juni 2018 auf der CEBIT 2018 (11.06. – 15.06.2018) in Hannover in Halle 27 auf Stand E77 um 13:00 Uhr im Rahmen des Start-up Talk: Digital Innovations (11:00 – 18:30 Uhr). Die Auswahl der Preisträger erfolgt mit Unterstützung einer unabhängigen Jury von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Der Wettbewerb wird von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH (Berlin) koordiniert.


Best Oral Presentation Award der IEEE-UPINLBS 2018 (23.03.2018)

Das Paper beschreibt eine Methode zur verbesserten Ortung von Personen in Gebäuden. Die grundlegende Methode – Pedestrian Dead Reckoning (kurz PDR) – basiert auf der Erkennung und Vermessung der einzelnen Schritte einer Zielperson. Da die Messungen immer mit einem geringen Fehler behaftet sind, degradiert die Genauigkeit der Lokalisierung mit der zurückgelegten Strecke. Die vorgestellte Methode kompensiert solche Fehler, indem die gemessene Bewegung der Zielperson mit Kartendaten korrigiert wird. Diese Daten beinhalten Wände und Türen sowie wahrscheinliche Pfade, beispielsweise entlang eines Korridors. Das Paper beschreibt die Algorithmen, deren Anwendbarkeit in verschiedenen Szenarien und zeigt eine Genauigkeitsverbesserung von bis zu 60 % gegenüber keiner Korrektur mit Kartendaten.

Die IEEE-Konferenz Ubiquitous Positioning, Indoor Navigation and Location-Based Services (IEEE UPINLBS) findet seit 2010 jährlich und seit 2012 alle zwei Jahre an wechselnden Orten weltweit statt. Im Fokus dieser Konferenz stehen die Themenbereiche ubiquitäre Positionierung, Indoor-Navigation und standortbasierte Technologien. Sie bietet ein Forum für Forscher, Entwickler und Unternehmen.


Bildungsministerin MV Birgit Hesse besucht Verbundprojekt NetzStabil (23.03.2018)

Der Forschungsverbund NetzStabil widmet sich den Problemen der Netzstabilität und verfolgt zwei Zielrichtungen. Zum einen werden Themen mit besonderem Bezug zu Mecklenburg-Vorpommern bearbeitet, um der Landespolitik sinnvolle Lösungswege aufzeigen. Das umfasst Untersuchungen zum netzdienlichen Betrieb von Biogasanlagen, zur optimierten Sektorkopplung, zur regionalen Einbindung von Wärmespeichern und zum notwendigen Netzausbau. Zum anderen werden neue innovative Forschungsbereiche für das Land bearbeitet. Darunter fallen die Entwicklung regelungstechnischer Konzepte für den Alleinbetrieb von Windenergieanlagen und die Optimierung dynamischer Netzstabilisierung durch leistungselektronisch angekoppelte Lasten. Fragestellungen zu Systemdienstleistungen durch Windenergie helfen, diesen Wissenschaftszweig in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken. Neben den ingenieurwissenschaftlichen Themen, werden regulatorische Rahmenbedingungen und kommerzielle Anreizsysteme sowie theologisch-ethische Fragestellungen betrachtet.

NetzStabil ist einer von fünf Forschungsverbünden, die durch das Land Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Exzellenzforschungsprogramms „Exzellente Nachwuchswissenschaftler/Innen gesucht“ mit insgesamt jeweils bis zu 5 Mio. Euro gefördert werden. Die Mittel stammen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Am Forschungsverbund NetzStabil beteiligen sich 12 Projektpartner von der Universität Rostock, der Universität Greifswald und der Hochschule Stralsund.

Quellen und weitere Informationen:


SIGSVC – Bester Beitrag des Jahres 2016 (01.03.2018)

Das Bild zeigt die mit dem Preis verbundene Urkunde für Dr. Hasan Koç.

Das Autorenteam stellt eine Methode zur Kontextmodellierung vor, die es Unternehmen ermöglicht, dynamische Veränderungen ihres Geschäftsumfelds mithilfe von Informationsmodellen zu erfassen. Die Methode erfasst so z.B. marktbezogene, rechtliche oder auch soziale Kontextvariablen in die Informationssysteme eines Unternehmen, um auf dieser Grundlage verschiedene Produkte oder Dienstleistungen flexibel anbieten zu können. Der Beitrag beschreibt diese Methode, wendet sie in einem konkreten Anwendungsfall an und zeigt ihren Reifegrad durch eine umfassende Evaluation auf.

Diese Auszeichnung wird jedes Jahr an die besten Veröffentlichungen der Tagungen ECIS und ICIS vergeben, die den von Special Interest Group on Services (SIGSVC) vertretenen Themengebieten zuzuordnen sind. Die European Conference on Information Systems (ECIS, seit 1993 jährlich an wechselnden Orten weltweit) und die International Conference on Information Systems (ICIS, seit 1980 jährlich an wechselnden Orten weltweit) sind die beiden renommiertesten Tagungen der Association for Information Systems (AIS) und damit der internationalen Forschung in der Wirtschaftsinformatik.


42. Technologieabend „Wertschöpfung in MV – Daten sind das neue Öl!“ im Konrad-Zuse-Haus (28.02.2018)

Anmeldeschluss ist am 23. Februar 2018 bei der IHK zu Rostock: Kristin Lieb, Tel.: (0381) 338-101, Fax: (0381) 338-109, Mail: lieb(at)rostock.ihk.de bzw. online über die Webseite der IHK zu Rostock im Veranstaltungskalender. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Big Data, Data Science und Digitalisierung sind Begriffe, die den unaufhaltsamen Trend zu einer immer stärkeren Nutzung von Daten und maschineller Datenanalyse in der Entscheidungsfindung und in der Prozesssteuerung in vielen Bereichen des privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens repräsentieren. Dies reicht von der Steuerung von Produktionsanlagen, über die datengetriebene medizinische Diagnostik, bis hin zu persönlichen Assistenzsystemen. Im Vortragsprogramm werden Potential und Herausforderungen datengetriebener Technologien aus Sicht von Wirtschaft und Forschung diskutiert und über Praxiserfahrungen berichtet. Eröffnet wird die Veranstaltung durch den Rektor der Universität Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck und Grußworte von Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, sowie Professorin Dr. Alke Martens, Digitalisierungsbeauftragte der Universität Rostock.

Die seit dem Jahr 2006 regelmäßig mehrmals im Jahr stattfindenden Technologieabende sind ein Veranstaltungsformat zur Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft und werden von der Industrie- und Handelskammer zu Rostock zusammen mit der Universität Rostock organisiert.

Quellen und weitere Informationen:


3. Lange Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten (09.02. – 10.02.2018)

Schreiben und Lernen bis der Tag anbricht? – in dieser Nacht geht das! In Anlehnung an den bundesweiten Aktionstag, öffnen wir für euch die Südstadtbibliothek bis 5 Uhr und den Bebel-Turm bis 22 Uhr. Start ist um 15:30 Uhr mit dem Bücherflohmarkt in der Südstadt-Mensa, ab 18:00 Uhr starten dann die einzelnen Workshops und auch die Rückenschule (immer zur vollen Stunde bis 24:00). Wer später noch Hunger hat, kann sich gerne den Magen mit einer Portion Suppe vollschlagen, die ab ca. 21:30 Uhr ausgegeben wird. Höhepunkt ist die Podiumsdiskussion „Digitalisierung in der Lehre“ um 19:00 Uhr im Rondell (Südstadt Mensa). Kinder dabei? – kein Problem. Bis 21:30 Uhr findet eine Betreuung im KESS Raum statt.

Die lange Nacht der (aufgeschobenen) Hausarbeiten – auch „Schreibnacht“ genannt – ist ein Veranstaltungsformat, das bundesweit an zahlreichen Universitäten und Hochschulen und auch international angeboten wird. Es soll den Studierenden Unterstützung geben, aufgeschobene Arbeiten zu beginnen, fortzusetzen und zu vollenden. An der Universität Rostock wurde die erste Schreibnacht 2014 von der Universitätsbibliothek und den Studieren der Wirtschaftswissenschaften organisiert. Ab der 2. Schreibnacht im März 2017 hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) die Organisation der Veranstaltung übernommen.

Quellen und weitere Informationen:


Webseite zum 13. Mecklenburg-Vorpommern-Tag ist online gegangen (07.02.2018)

Genau 100 Tage vor dem Fest online gegangen, informiert die Webseite über die geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten. Das Motto des MV-Tages „800 Jahre Rostock – Vielfalt entdecken im Land zum Leben“ wird sich durch alle Erlebnisbereiche und Programme des MV-Tages ziehen. Die Inhalte der Webseite werden laufend weiter ergänzt.

Die Erlebnisbereiche des MV-Tages erstrecken sich über die gesamte Rostocker Innenstadt bis hin zum Stadthafen mit einem Übergang zum Rostocker Pfingstmarkt, dem ältesten Volksfest der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.

Vor dem Rostocker Rathaus auf dem neuen Markt sind die Landesbühne und die Präsentation der Landesregierung geplant. Auf dem Universitätsplatz vor dem Hauptgebäude der Universität Rostock werden sich die Universitäten und Hochschulen des Landes MV vorstellen.

Der Mecklenburg-Vorpommern-Tag (MV-Tag) als Landesfest fand seit dem Jahr 2000 jährlich und findet seit 2006 alle zwei Jahre an wechselnden Orten im Land statt. Ausrichtende Orte waren bzw. sind Güstrow (2000, 2016), Grimmen (2001), Wismar (2002), Greifswald (2003), Rostock (2004, 2018), Neubrandenburg (2005), Ludwigslust (2006), Ribnitz-Damgarten (2008), Schwerin (2010), Stralsund (2012) und Neustrelitz (2014).

Quellen und weitere Informationen:


Wahl der Prorektorin und der Prorektoren sowie des Kanzlers der Universität Rostock (31.01.2018)

PD Dr. Meike Klettke, derzeit stellvertretende Vorsitzende des Akademischen Senats, ist Privatdozentin am Institut für Informatik an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik.

Rektor Professor Wolfgang Schareck ist glücklich über die neue Zusammensetzung des Rektorats: „Ich freue mich, dass wir zwei Prorektoren für eine zweite Amtszeit gewinnen konnten und dass Frau Dr. Klettke und Herr Christen zu unserem Rektoratsteam nun neu dazugehören. Schön ist es auch, Herrn Dr. Tamm weiter an meiner Seite zu wissen. Ich blicke mit großer Freude auf die zukünftige gemeinsame Arbeit im Rektorat und bedanke mich für die hervorragenden Leistungen der bisherigen Prorektorin Frau Professor Eichler-Löbermann und des studentischen Prorektors Herrn Neick."

Die neu gewählte Prorektorin und die Prorektoren bilden mit dem Rektor und dem Kanzler der Universität Rostock die Universitätsleitung. Die Amtszeit der Prorektorin und Prorektoren beträgt zweieinhalb Jahre, die des studentischen Prorektors ein Jahr. Der Kanzler wird auf Lebenszeit gewählt.

Quelle und weitere Informationen:


Nachwuchswissenschaftlerwettbewerb „Rostock’s Eleven“ – Kandidatinnen und Kandidaten gesucht (29.01.2018)

Der Workshop findet vom 6. bis zum 8. Juni 2018 statt. Der beste Vortrag wird mit einem Preisgeld in Höhe von 365 Euro prämiert. Gesucht werden drei Doktoranden, die bei diesem Wettbewerb für die Universität Rostock antreten. Es geht darum, die eigene Forschungsarbeit so einfach, originell und anschaulich wie möglich zu präsentieren, so dass auch Nichtfachleute sie verstehen und sich dafür begeistern können.

Schriftliche Bewerbungen bitte mit Steckbrief (Name, Titel des Vortrags, 600 Zeichen Kurzfassung) bis zum 29. Januar 2018 an Dr. Kristin Nölting (kristin.noelting(at)uni-rostock.de).

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Einschreibung für Hochschulsportangebote für vorlesungsfreie Zeit im Wintersemester 2017/2018 (23.01.2018)

Als Ausgleich zum Studienalltag ist das breit gefächerte Hochschulsportangebot der Universität Rostock eine sehr gute Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen. Ob Sie eine Sportart neu erlernen möchten, einen sportlichen Ausgleich zum zumeist sitzend absolvierten Studium suchen oder leistungsorientiert trainieren und an Meisterschaften teilnehmen möchten – der Hochschulsport bietet Ihnen mit ca. 250 verschiedenen Sportarten und mit über 6.000 Kursplätzen pro Semester ein sehr breit gefächertes Programm.

Der Hochschulsport bietet vier Kursblöcke pro Jahr an, jeweils einen pro Semester und in der vorlesungsfreien Zeit:

  • Wintersemester: Oktober – Januar
  • vorlesungsfreie Zeit im Wintersemester: Februar – März
  • Sommersemester: April – Juni
  • vorlesungsfreie Zeit im Sommersemester: Juli – September

Die Einschreibperiode beginnt jeweils ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Die genauen Termine erfahren Sie auf den Webseiten des Hochschulsorts. Sie müssen sich pro Kursblock online einschreiben: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/ueber-uns/informationen/fragen-antworten/.

Bitte beachten Sie unbedingt die Termine im Web. Begehrte Sportarten sind oft bereits kurz nach Beginn der Einschreibungsphase ausgebucht. Es wird pro Kurs und Block ein Unkostenbeitrag von meist 15 € erhoben, der eine Versicherung mit einschließt. Weitere Infos dazu finden Sie ebenfalls im Web.

Trainiert wird in angeleiteten Kursen oder bei freien Übungstreffs sowie beim betreuten Individual- und Mannschaftssporttraining. Sie haben auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Wettkämpfen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die Studierenden der UNI gewinnen dabei regelmäßig Preise.

Ob nun bei Bewegungssport, Kampfsport, Ballsport oder den zur Universitäts- und Hansestadt Rostock passenden Wassersportarten: für alle Studierenden finden sich hier interessante Möglichkeiten, das Studierendenleben vielseitiger zu gestalten.

Infos zu aktuellen Hochschulsportarten und den freien Plätzen finden Sie unter: https://www.hochschulsport.uni-rostock.de/.

Quellen und weitere Informationen:


Universität Rostock ist viertschönste Uni Europas (22.01.2018)

„Die Auszeichnung freut mich“, sagt der Rektor Professor Wolfgang Schareck. „Gerade am Universitätsplatz, im Herzen unserer Stadt, wird ganz besonders deutlich, dass Rostock eine einzigartige Hanse- und Universitätsstadt ist.“

Die Universität Rostock ist die einzige deutsche Universität unter den zehn schönsten europäischen Universitäten. Die Plätze 1 bis 3 belegen Bologna, Salamanca und Coimbra.

Quelle und weitere Informationen:


Unternehmensabend Elektrotechnik (16.01.2018)

Auf der vom Fachschaftsrat Elektrotechnik organisierten Veranstaltung haben die Studierenden die Möglichkeit, Unternehmen aus Norddeutschland kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen, z.B. für Praktika, studentische Arbeiten, studentische Jobs oder den Berufseinstieg. Gleichzeitig bieten die Unternehmensabende für die teilnehmenden Unternehmen eine Möglichkeit, direkt mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen.

Der Fachschaftsrat Elektrotechnik organisiert die Unternehmensabende für die Studieren der IEF seit dem Jahr 2011, der Fachschaftsrat Informatik seit dem Jahr 2008. Diese Veranstaltungsreihe ist zu einer erfolgreichen Tradition geworden.


Akademische Festveranstaltung in der Universitätskirche (12.01.2018)

Quelle und weitere Informationen:


Fachschaftsrat Elektrotechnik 2018 konstituiert (11.01.2018)

Dem Fachschaftsrat Elektrotechnik 2018 gehören nun an:

  • Betty Goltz (Sprecherin, Studentin im Bachelor Elektrotechnik)
  • Dominik Eichler (stv. Sprecher, Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Stefan Körner (Finanzer, Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Constantin Gis (stv. Finanzer, Student im Bachelor ITTI)
  • Haritha Borra (Studentin im Master Electrical Engineering)
  • Paul Frenkel (Student im Bachelor Elektrotechnik)
  • Jonas Otto (Student im Bachelor ITTI)
  • Julia Richardt (Studentin im Bachelor Elektrotechnik)
  • Julius Tiburtius (Student im Master Elektrotechnik)
  • Vinaykumar Vernekar (Student im Master Electrical Engineering)

Der Fachschaftsrat Elektrotechnik vertritt die Studierenden im Fachgebiet Elektrotechnik aus den Studiengängen Bachelor und Master Elektrotechnik, Bachelor und Master Informationstechnik/Technische Informatik, Master Computational Science and Engineering, Master Electrical Engineering, Bachelor und Master Lehramt Berufspädagogik mit Erstfach Elektrotechnik sowie Bachelor und Master Wirtschaftsingenieurwesen mit Studienrichtung Elektrotechnik und wird von diesen Studierenden auch gewählt. Die ITTI-Studierenden sind gleichzeitig auch Mitglieder der Fachschaft Informatik. Die Lehramtsstudierenden sind ebenfalls entsprechend ihrer Fächerwahl Mitglied in mehreren Fachschaften.

Weitere Informationen und Kontakt:


Auftakt für das Doppeljubiläum 800 Jahre Rostock – 600 Jahre Universität Rostock (01.01.2018)

An der Festveranstaltung werden Pastorin Elisabeth Lange, Oberbürgermeister Roland Methling und Universitätsrektor Professor Wolfgang Schareck teilnehmen.

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