Angetreten werden kann mit selbstgebauten Robotern, aber auch mit LEGO, Fischertechnik oder anderer Robotertechnik. Die gemeldeten Roboter werden entsprechend ihrer Bauweise und des Alters der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedene Kategorien eingeteilt. Es gibt keine Altersbeschränkung und keine Teilnahmegebühr. Die Rennbahn ist eine herzförmige, 10 cm breite schwarze Linie, an dessen rechter Kante das Spurtmobil gegen den Uhrzeigersinn entlangfahren muss. Einzige Bauvorschrift für die Roboter ist, dass das Spurtmobil eine autarke Einheit ist. Steuerung oder Energieversorgung von außen sind nicht gestattet. Der Rundenrekord liegt derzeit bei 3,5 Sekunden.
Für Schulen und andere Bildungseinrichtungen, die SPURT-Mobile bauen möchten, können Musterbausätze für ein klassisches Mobil laut Internet-Bauanleitung sowie die entsprechenden Tutorien zur Verfügung gestellt werden. Auf dem youtube-Kanal der Universität Rostock zeigt das Video „Das SPURT Projekt“ außerdem, aus welchen Bestandteilen ein klassisches SPURT-Mobil – auch scherzhaft fahrender Eisstiel genannt – besteht und wie es zusammengebaut wird. Weitere Teilnahmebedingungen sind unter https://www.kickmetoscience.uni-rostock.de/formel-spurt/ zu finden.
Der Wettbewerb findet mit Unterstützung des Vereins Deutscher Ingenieure M-V und des Vereins Rostock denkt 365 Grad e.V. statt.
Quellen und weitere Informationen: